08.03.2021, 19:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2021, 22:01 von longbottom.)
WM in Doha:
Deutschland hatte in Doha insgesamt 61 Starts. Davon gab es 10 PBs oder SBs, das sind 16,39%. 14 Leistungen waren auch ohne PB und SB gut, das sind 22,96%. 19 Starts waren im Rahmen des Erwartbaren, das sind 30,65%. Weitere 18 blieben unter den Erwartungen, das sind 29,51%.
Großbritannien hatte in Doha 59 Starts. Davon gab es 21 PBs oder SBs, das sind 35,59% und der mit Abstand beste Wert in dieser Gruppe. 8 weitere Leistungen waren gut, das sind 13,56%. 14 Leistungen waren im Rahmen, das sind 23,73%. 16 waren schwach, das sind 27,11%.
Frankreich hatte in Doha 42 Starts. Davon gab es 7 PBs oder SBs, das sind 16,67%. 8 weitere Leistungen waren gut und noch einmal 8 im Rahmen, das sind jeweils 19,05%. Bei 19 Starts blieben französische Athleten hinter ihren Möglichkeiten zurück, das sind 45,24%.
Polen hatte in Doha 35 Starts. Davon gab es 8 PBs oder SBs, das sind 22,86%. 7 waren gut, das sind 20%. Bei 14 Starts blieben Polen im Rahmen der Erwartungen, das sind 40%. 6-mal bleiben polnische Starter hinter den Erwartungen, das sind 17,14%.
Die Deutschen PBs oder SBs waren: Martin Grau, die 4x100m-Staffel der Männer, Niklas Kaul, Tatjana Pinto, Lisa-Marie Kwayie, Gesa Krause, Cindy Roleder, Imke Onnen, Lisa Ryzich und Malaika Mihambo.
Und wer Bedenken hat, dass ich die Staffel dazugezählt habe, dem sei gesagt, dass auch die Franzosen hier als SB zählen, obwohl sie im Finale nicht ins Ziel kamen und sogar der polnische Geher Sikora, der Letzter wurde und nur deshalb eine SB erzielt hatte, weil es sein erster Saisonwettkampf über 50km war. Derartige leichte Verzerrungen waren nicht zu vermeiden.
Basis für die SBs und PBs sind die Angaben auf der World Athletics Seite.
Deutschland hatte in Doha insgesamt 61 Starts. Davon gab es 10 PBs oder SBs, das sind 16,39%. 14 Leistungen waren auch ohne PB und SB gut, das sind 22,96%. 19 Starts waren im Rahmen des Erwartbaren, das sind 30,65%. Weitere 18 blieben unter den Erwartungen, das sind 29,51%.
Großbritannien hatte in Doha 59 Starts. Davon gab es 21 PBs oder SBs, das sind 35,59% und der mit Abstand beste Wert in dieser Gruppe. 8 weitere Leistungen waren gut, das sind 13,56%. 14 Leistungen waren im Rahmen, das sind 23,73%. 16 waren schwach, das sind 27,11%.
Frankreich hatte in Doha 42 Starts. Davon gab es 7 PBs oder SBs, das sind 16,67%. 8 weitere Leistungen waren gut und noch einmal 8 im Rahmen, das sind jeweils 19,05%. Bei 19 Starts blieben französische Athleten hinter ihren Möglichkeiten zurück, das sind 45,24%.
Polen hatte in Doha 35 Starts. Davon gab es 8 PBs oder SBs, das sind 22,86%. 7 waren gut, das sind 20%. Bei 14 Starts blieben Polen im Rahmen der Erwartungen, das sind 40%. 6-mal bleiben polnische Starter hinter den Erwartungen, das sind 17,14%.
Die Deutschen PBs oder SBs waren: Martin Grau, die 4x100m-Staffel der Männer, Niklas Kaul, Tatjana Pinto, Lisa-Marie Kwayie, Gesa Krause, Cindy Roleder, Imke Onnen, Lisa Ryzich und Malaika Mihambo.
Und wer Bedenken hat, dass ich die Staffel dazugezählt habe, dem sei gesagt, dass auch die Franzosen hier als SB zählen, obwohl sie im Finale nicht ins Ziel kamen und sogar der polnische Geher Sikora, der Letzter wurde und nur deshalb eine SB erzielt hatte, weil es sein erster Saisonwettkampf über 50km war. Derartige leichte Verzerrungen waren nicht zu vermeiden.
Basis für die SBs und PBs sind die Angaben auf der World Athletics Seite.