09.01.2021, 13:01
Die Geschichte von Luvo Manjonga ist einfach nur traurig. Unter ärmsten Verhältnissen geboren und aufgewachsen kam er schon als Kind mit Drogen in Berührung (Tik, whoonga, Alkohol), einzig seine Trainer (Smith, bei einem Unfall verstorben und McGrath - ein Priester) gaben so etwas wie Halt und Hoffnung für ihn. Leider kam er immer wieder in sein altes Umfeld zurück mit den bekannten Rückfällen.
Der südafrikanische Verband hat ihn schon immer sehr argwöhnisch betrachtet (und gesperrt) - ein Super Talent und eine völlig haltlose Person, nicht "sportkompatibel", ähnliche Beispiele gab es ja auch hierzulande… In den wenigen Interviews mit ihm konnte man trotzdem die Probleme heraushören. Sehr schade und mit mittlerweile 30 wird sich das wohl nicht mehr ändern, Karriereende in Sicht?
Der südafrikanische Verband hat ihn schon immer sehr argwöhnisch betrachtet (und gesperrt) - ein Super Talent und eine völlig haltlose Person, nicht "sportkompatibel", ähnliche Beispiele gab es ja auch hierzulande… In den wenigen Interviews mit ihm konnte man trotzdem die Probleme heraushören. Sehr schade und mit mittlerweile 30 wird sich das wohl nicht mehr ändern, Karriereende in Sicht?