(31.12.2020, 17:02)TranceNation 2k14 schrieb: Hier würde mich doch mal interessieren, wo denn dann nach der Karriere das Geld herkommen soll...
Da gibt´s nur wenige Möglichkeiten: reich zu heiraten, Millionen zu erben, zu zocken oder irgendwann unter der Brücke oder in einer Jurte im Wald zu schlafen. Letzteres kostet gar nichts! Wenn einem das 10.0 vielleicht mal wert sind?! Vielleicht gibt´s aber doch noch den Schwenker irgendwann zu einem ordentlichen Beruf mit der Erinnerung an eine mittelmäßige Sprintzeit - gemessen am Weltstandard. Kultspruch von Verona Feldbusch: "Da werden Sie geholfen!" Alle Ansichten sind eine Art der Betrachtungsweise.
In einer solchen Situation wie jetzt steht man irgendwann mal auf und es fließt kein Geld mehr aus irgendeiner Quelle. Dann sollte man möglichst nicht weit über 30 sein. Nach 65 merkt man dann die fehlenden Jahre am Rentenkonto oder auf der Habenseite. Man kann beraten; aber im Endeffekt entscheidet d/er/ie AuA. Solche abgebrochenen Karrieren ermutigen die Arbeitgeber nicht gerade für die Aufnahme von Sportlern. Für die Verbände sind solche Misserfolge auch ernüchternd.
Es gibt aber eben auch diese Ausnahmen. Ich kenne einen aus dem LA-Bereich, der Häuser geerbt und an der Börse klug investiert hat. Er brauchte sein Studium nie zum Abschluss zu bringen.
Gertrud