Atanvarno, wie frontrunner trainiert ist mir im Grunde genommen egal. Er hat dieses Thema eröffnet, damit man hier die eigenen Trainingsinhalte posten kann. Täglich tut er das nun schon seit über einem Jahr. Ins Detail ist er bisher nicht geangen, obwohl z.B. TranceNation versuchte das zu ergründen. Keine Angaben zu Streckenlängen, Dauer, zu Geschwindigkeiten, Pausen usw., und das in Relation zum Leistungsvermögen. Was will er mit diesen diffusen Angaben bezwecken? Anfangs gab es noch User, die reagierten - teils ernsthaft, teils ironisch bezw. belustigt (Bankdrücken durch Versuch die Bettdecke anzuheben, hinterdem Bus hergelaufen u.ä.)
Zur Anzahl von Sprüngen: Jeder kann das machen war er für richtig hält. Doch was sagt ein Sprungzirkel im Wald aus? Welche Sprünge waren das im einzelnen. Es könnten Seilsprünge gewesen sein, wo jeder einzelne Hüpfer ein Sprung ist, es können Hock-Strecksprünge oder Sprungläufe sein usw. Wie lang waren Übungszeit und Pausen, wieviel unterschiedliche Übungen wählte er?
Wenn du 6- bis 8mal 100er-Sprungläufe bergauf gemacht hast, das dir bekommen ist und du (dadurch?) besser wurdest, dann ist es ja gut. Sei froh, dass deine Achillessehnen nicht Dank gesagt haben. Selbst als Dreispringer haben wir das nicht gemacht, alternativ aber auf Treppenstufen in verschiedenen Variationen. Immer entscheidend dabei waren Intensität und Dauer (wegen der wichtigen Reaktivität).
Auch für einen 800m Läufer ist die Grundgeschwindigkeit von Bedeutung. Was nutzt einer lahmen Ente eine gute Schnelligkeits- bezw. Kraftausdauer?? Und was hat man davon, die Gesundheit mit Füßen zu treten, wie f. das offensichtlich praktiziert.
Versteh das bitte nicht falsch. Will damit nicht sagen, dass du eine lahme Ente warst und deiner Gesundheit geschadest hast. Im übrigen schätze ich dich sehr als einen objektiven und fachkundigen Berichterstatter der hiesigen Presse
Zur Anzahl von Sprüngen: Jeder kann das machen war er für richtig hält. Doch was sagt ein Sprungzirkel im Wald aus? Welche Sprünge waren das im einzelnen. Es könnten Seilsprünge gewesen sein, wo jeder einzelne Hüpfer ein Sprung ist, es können Hock-Strecksprünge oder Sprungläufe sein usw. Wie lang waren Übungszeit und Pausen, wieviel unterschiedliche Übungen wählte er?
Wenn du 6- bis 8mal 100er-Sprungläufe bergauf gemacht hast, das dir bekommen ist und du (dadurch?) besser wurdest, dann ist es ja gut. Sei froh, dass deine Achillessehnen nicht Dank gesagt haben. Selbst als Dreispringer haben wir das nicht gemacht, alternativ aber auf Treppenstufen in verschiedenen Variationen. Immer entscheidend dabei waren Intensität und Dauer (wegen der wichtigen Reaktivität).
Auch für einen 800m Läufer ist die Grundgeschwindigkeit von Bedeutung. Was nutzt einer lahmen Ente eine gute Schnelligkeits- bezw. Kraftausdauer?? Und was hat man davon, die Gesundheit mit Füßen zu treten, wie f. das offensichtlich praktiziert.
Versteh das bitte nicht falsch. Will damit nicht sagen, dass du eine lahme Ente warst und deiner Gesundheit geschadest hast. Im übrigen schätze ich dich sehr als einen objektiven und fachkundigen Berichterstatter der hiesigen Presse