24.10.2020, 10:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2020, 10:23 von dominikk85.)
Ich denke noch ist das Grundeinkommen nicht sinnvoll. Allerdings wird der Punkt kommen an dem künstliche Intelligenz erst Sachbearbeiter Jobs und später sogar noch höher qualifizierte Jobs übernehmen wird (vielleicht sogar als letzten Schritt Software Entwicklung wenn man quasi eine Software erfindet die selbstständig Evolution macht).
Wenn es so weit kommt das die Wertschöpfung so weit digitalisiert ist das sie größtenteils ohne Arbeit auskommt und es nur noch wenige Maschinenbesitzer gibt wird es natürlich zum Problem.
Das wird aber glaube ich erst in 40-50 Jahren soweit sein und somit wird das kaum jemand hier erleben zumindest als Arbeitskraft.
Die nächsten Jahre wird die Digitalisierung auch viele neue Jobs schaffen die allerdings nur sehr qualifizierte ausführen können was für große Teile der Bevölkerung nicht zu leisten ist.
Es wird also schon in den nächsten 10 Jahren zu einem massiven Fachkräftemangel auf der einen und zum anderen zu arbeitslosigkeit bei Leuten die das nicht können auf der anderen Seite kommen.
Einen Teil wird man umschulen können und das muss auch passieren, aber viele Leute haben auch einfach nicht das Potential dafür. Das wird insbesondere im stationären Handel der Fall sein der einer der ersten ganz großen zweige ist der es nicht schaffen wird. Momentan ist trotz online boom immer noch 85% des Handels stationär, aber erste Ausläufer des Sterbens sehen wir schon (gemischte Warenhäuser) und das wird so weitergehen.
Dafür wird man bereits in den nächsten Jahren eine Lösung finden müssen, zum einem muss massiv in Bildung und Weiterbildung investiert werden um die neuen Felder abzudecken und man muss auch Lösungen für diese leute finden.
Einen Teil davon kann man im Dienstleistungssektor unterbringen, aber auch da gibt es grenzen da auch einiges im privaten Dienstleistungssektor wegrationalisiert wird (z.b Bankfilialen) während der öffentliche Dienstleistungssektor (Lehrer, Erzieher, Pfleger...) Zwar sehr wichtig ist und ausgebaut werden muss, aber eben auch keine unmittelbare Wertschöpfung hat sondern erstmal nur kostet auch wenn langfristig daraus natürlich gewinne für die Gesellschaft entstehen.
Wenn es so weit kommt das die Wertschöpfung so weit digitalisiert ist das sie größtenteils ohne Arbeit auskommt und es nur noch wenige Maschinenbesitzer gibt wird es natürlich zum Problem.
Das wird aber glaube ich erst in 40-50 Jahren soweit sein und somit wird das kaum jemand hier erleben zumindest als Arbeitskraft.
Die nächsten Jahre wird die Digitalisierung auch viele neue Jobs schaffen die allerdings nur sehr qualifizierte ausführen können was für große Teile der Bevölkerung nicht zu leisten ist.
Es wird also schon in den nächsten 10 Jahren zu einem massiven Fachkräftemangel auf der einen und zum anderen zu arbeitslosigkeit bei Leuten die das nicht können auf der anderen Seite kommen.
Einen Teil wird man umschulen können und das muss auch passieren, aber viele Leute haben auch einfach nicht das Potential dafür. Das wird insbesondere im stationären Handel der Fall sein der einer der ersten ganz großen zweige ist der es nicht schaffen wird. Momentan ist trotz online boom immer noch 85% des Handels stationär, aber erste Ausläufer des Sterbens sehen wir schon (gemischte Warenhäuser) und das wird so weitergehen.
Dafür wird man bereits in den nächsten Jahren eine Lösung finden müssen, zum einem muss massiv in Bildung und Weiterbildung investiert werden um die neuen Felder abzudecken und man muss auch Lösungen für diese leute finden.
Einen Teil davon kann man im Dienstleistungssektor unterbringen, aber auch da gibt es grenzen da auch einiges im privaten Dienstleistungssektor wegrationalisiert wird (z.b Bankfilialen) während der öffentliche Dienstleistungssektor (Lehrer, Erzieher, Pfleger...) Zwar sehr wichtig ist und ausgebaut werden muss, aber eben auch keine unmittelbare Wertschöpfung hat sondern erstmal nur kostet auch wenn langfristig daraus natürlich gewinne für die Gesellschaft entstehen.