Ich stelle mir vor, z.B. jetzt und unmittelbar vor Aufnahme des Wintertrainings bei KK eine Kontrolle der Strukturen in alle Richtungen durchzuführen und mit den Referenzwerten abzugleichen. Man müsste dann die Schwächen sofort erkennen. Ganz entscheidend aussagekräftig sind die EMG-Wertabgleichungen. Es ist natürlich die Frage, ob diese überhaupt mit Referenzwerten und zusätzlichen EMD-Werten vorliegen, die auch noch strukturell differieren??? - Zudem gibt es Menschen, die genmäßig hinsichtlich Osteoporose = Defekt im sogenannten wnt1-Gen vorgeprägt sind. Vor Aufnahme eines leistungsmäßigen Trainings hätten Kontrollmechanismen bei KK längst in den unterschiedlichen Bereichen stattfinden müssen. Ich habe sofort nur aufgrund von Bildern und Videos Unzulänglichkeiten festgestellt. Wie groß sind sie bei naher Inspektion erst? Es gibt aus meiner Sicht für sie eine sehr individuelle Trainings-To-Do-Liste!!!
Ich stelle bei meinen Recherchen immer wieder fest, wie anfängerhaft brutal wir selbst bei Weltklasse-AuA unterwegs sind. Das Weltklasseresultat korreliert bei weitem oft nicht mit den Anforderungen für eine möglichst nicht vulnerable Trainingsarbeit. Es klaffen Welten dazwischen. Wir müssten im Anwendungsbereich in einer ganz anderen Liga auf Weltklasseniveau spielen. Es müsste eine "Radikalkur" im Wissen von oben, aber auch eben im autodidaktischen Bereich auf sehr vielen Gebieten stattfinden. Ich lege die "Messlatte" an meinen eigenen Anspruch sehr hoch, damit ich AuA nicht schädige. Man kann nicht nur vom Verband fordern, sondern muss selbst sehr aktiv werden, wenn man höherwertige Arbeiten übernimmt.
Ich habe selbst ganz andere Lösungen im Köcher, wo so Eyecatcher wie Team, Team, Team vorrangig keinen Platz haben und zu Lösungen in der vorgegebenen Form kaum beitragen. Es gilt, in alle Richtungen sehr umfangreich einer erfolgreichen und verletzungsfreien Trainingsarbeit Vorschub zu leisten.
Ich selbst habe heute Morgen schon die biomechanischen Vorgaben für einen ganz bestimmten strukturellen Bereich in der Übungskonstruktion erstellt und mir auch die wissenschaftlichen Dispute durchgelesen. Wissenschaftler sind aufgrund von Studien und Modellstudien nicht immer einer Meinung. Ich denke sehr exakt über Lösungen der strukturellen Absicherung nach.
Bei Trainerinnen und Trainern sieht es in der Erfolgsbilanz so wie bei einem Haus aus, das sehr gut oder sehr anfälllig für Schäden gebaut worden ist. Die Schäden stellen sich erst später heraus. Der Verband listet aber vordergründig nach schnellen Erfolgen. Da liegt die Crux, wenn man vielleicht Kontrolleure an vorderster Stelle hat, die diese Regularien der Überwachung nicht und eine vernünftige Trainerpotentialeinschätzung nicht beherrschen.
Gertrud
Ich stelle bei meinen Recherchen immer wieder fest, wie anfängerhaft brutal wir selbst bei Weltklasse-AuA unterwegs sind. Das Weltklasseresultat korreliert bei weitem oft nicht mit den Anforderungen für eine möglichst nicht vulnerable Trainingsarbeit. Es klaffen Welten dazwischen. Wir müssten im Anwendungsbereich in einer ganz anderen Liga auf Weltklasseniveau spielen. Es müsste eine "Radikalkur" im Wissen von oben, aber auch eben im autodidaktischen Bereich auf sehr vielen Gebieten stattfinden. Ich lege die "Messlatte" an meinen eigenen Anspruch sehr hoch, damit ich AuA nicht schädige. Man kann nicht nur vom Verband fordern, sondern muss selbst sehr aktiv werden, wenn man höherwertige Arbeiten übernimmt.
Ich habe selbst ganz andere Lösungen im Köcher, wo so Eyecatcher wie Team, Team, Team vorrangig keinen Platz haben und zu Lösungen in der vorgegebenen Form kaum beitragen. Es gilt, in alle Richtungen sehr umfangreich einer erfolgreichen und verletzungsfreien Trainingsarbeit Vorschub zu leisten.
Ich selbst habe heute Morgen schon die biomechanischen Vorgaben für einen ganz bestimmten strukturellen Bereich in der Übungskonstruktion erstellt und mir auch die wissenschaftlichen Dispute durchgelesen. Wissenschaftler sind aufgrund von Studien und Modellstudien nicht immer einer Meinung. Ich denke sehr exakt über Lösungen der strukturellen Absicherung nach.
Bei Trainerinnen und Trainern sieht es in der Erfolgsbilanz so wie bei einem Haus aus, das sehr gut oder sehr anfälllig für Schäden gebaut worden ist. Die Schäden stellen sich erst später heraus. Der Verband listet aber vordergründig nach schnellen Erfolgen. Da liegt die Crux, wenn man vielleicht Kontrolleure an vorderster Stelle hat, die diese Regularien der Überwachung nicht und eine vernünftige Trainerpotentialeinschätzung nicht beherrschen.


Gertrud