28.06.2020, 12:37
von mit als Nachteil beider Techniken genannt, das Auseinanderfallen von Anlauf - und Absprungrichtung.
Mein Vorschlag " rotary jump " und auch die oft angepriesene " Hay-Technik " stellen das ab.
Es wird also genau in Anlaufrichtung abgesprungen, was keinen Kratverlust bringt und auch die Verletzungsgefahr vermindert.
dominikk85 hatte dankenswerter Weise Raul Spank ermuntert, mal " Hay" zu springen.
Dessen Einschätzung wird in # 5 vom 29.8.18 gebracht.
Danach stellte Spank fest, dass der Absprungimpuls nicht ausreicht, um eine Rotation um die Latte mit gestreckten Beinen zu realisieren. In der Folge würde man die Latte stets mit den Oberschenkeln reißen.
Das ist die völlig richtige Einschätzung eines Athleten aus der praktischen Ausführung der " Hay-Technik ".
Nun bringe ich aber Filmaufnahmen, die zeigen das es Athletn gab, die gerade aus, bäuchlings über die Latte sprangen.
( Hopkins/Avant )
Das ist kein Widerspruch, denn zwischen " Hay " und meinem Sprungdenkansatz- vorgeführt teils von Hopkins+ Avant - besteht ein entscheidender Unterschied.
Hay lässt einen " gebückten " Salto springen, mit stets gestreckten Beinen bei der Lattenquerung.
Mein Vorschlag - und praktisch vorgeführt - ist nach dem Absprung sowohl das Sprungbein als auch das Schwungbein in nötiger Weise anzuwinkeln.
Bei " Hay" ergeben die gestreckten Beine ein großes Trägheitsmoment und eine entsprechend kleine Winkelgeschwindigkeit der Rotation um die Latte. Deswegen reißt auch Spank die Latte stets mit den Oberschenkeln, er treibt nämlich schneller in horizontaler Richtung weiter als die Rotation beendet werden kann.
Rechnerisch darf die Rotation bei Weltklassehöhen max. 0,5 sec . dauern , nach "Hay"-Technik braucht man aber 0,6 sec. für die Ratation des Körpers( Beine)
Das anziehen und strecken der Beine bei "rotary jump " ermöglicht über die Reduzierung des Trägheitsmomentes größere Drehgeschwindigkeiten, der Athlet kann so um die Latte rotieren.
Die " Hay-Technik " kann man gestrost vergessen!
Wer es ausführlicher nachlesen will <<< alles geschrieben auf meiner website
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
unter Punkt IV.
Mein Vorschlag " rotary jump " und auch die oft angepriesene " Hay-Technik " stellen das ab.
Es wird also genau in Anlaufrichtung abgesprungen, was keinen Kratverlust bringt und auch die Verletzungsgefahr vermindert.
dominikk85 hatte dankenswerter Weise Raul Spank ermuntert, mal " Hay" zu springen.
Dessen Einschätzung wird in # 5 vom 29.8.18 gebracht.
Danach stellte Spank fest, dass der Absprungimpuls nicht ausreicht, um eine Rotation um die Latte mit gestreckten Beinen zu realisieren. In der Folge würde man die Latte stets mit den Oberschenkeln reißen.
Das ist die völlig richtige Einschätzung eines Athleten aus der praktischen Ausführung der " Hay-Technik ".
Nun bringe ich aber Filmaufnahmen, die zeigen das es Athletn gab, die gerade aus, bäuchlings über die Latte sprangen.
( Hopkins/Avant )
Das ist kein Widerspruch, denn zwischen " Hay " und meinem Sprungdenkansatz- vorgeführt teils von Hopkins+ Avant - besteht ein entscheidender Unterschied.
Hay lässt einen " gebückten " Salto springen, mit stets gestreckten Beinen bei der Lattenquerung.
Mein Vorschlag - und praktisch vorgeführt - ist nach dem Absprung sowohl das Sprungbein als auch das Schwungbein in nötiger Weise anzuwinkeln.
Bei " Hay" ergeben die gestreckten Beine ein großes Trägheitsmoment und eine entsprechend kleine Winkelgeschwindigkeit der Rotation um die Latte. Deswegen reißt auch Spank die Latte stets mit den Oberschenkeln, er treibt nämlich schneller in horizontaler Richtung weiter als die Rotation beendet werden kann.
Rechnerisch darf die Rotation bei Weltklassehöhen max. 0,5 sec . dauern , nach "Hay"-Technik braucht man aber 0,6 sec. für die Ratation des Körpers( Beine)
Das anziehen und strecken der Beine bei "rotary jump " ermöglicht über die Reduzierung des Trägheitsmomentes größere Drehgeschwindigkeiten, der Athlet kann so um die Latte rotieren.
Die " Hay-Technik " kann man gestrost vergessen!
Wer es ausführlicher nachlesen will <<< alles geschrieben auf meiner website
www.leichtathletikimwandelmitnbl-site.de
unter Punkt IV.