(24.06.2020, 08:19)gera schrieb: ideal ist der gerade Fußaufsatz , also genau in Anlaufrichtung.
( wenn ich ihn richtig verstanden habe hat das Th.Zacharias auch so beschrieben).
Das ist beim weiteren technischen Ablauf beim Flop ( auch vorher beim Straddle) schwer zu erreichen, was somit als grundlegende Schwäche dieser Techniken zusehen ist.
Gerade bei den hohen Geschwindigkeiten beim Flop erhöht sich damit die Verletzungsgefahr für das gesamte Sprungbein.
Besser funktioniert das bei meinem Vorschlag der neuen Technik " rotary jump ".
Ähnlich zu sehen bei :
Thelma Hopkins , 1958 im Vodeo:
www.youtube.com/watch?v=e2ickeQ2wOw
( Video Bannister wins, ab 1.55 )
oder bei:
Robert Avant , 1961 im Video:
www.youtube.com/watch?v=BcLBLzfVMuQ
( ab 0.20 )
Das stimmt, dass die Gefahr so gut wie gar nicht besteht, was für die Achillessehne natürlich ein großer Vorteil ist. Denkt da einer schon wieder weiter?
Ist das Schwungbein das Problem, weil es ja irgendwie abgespreizt werden muss oder auch im letzten Moment gestreckt werden kann? Das ist mir nicht so ganz klar? Gibt es da detaillierte Aufnahmen. Es interessiert mich. Ich werde es in meiner LA-AG nach Corona sicherlich mal ausprobieren.
Gertrud