01.06.2020, 08:38
(31.05.2020, 21:42)aj_runner schrieb:Mathias Bülher war doch glaube ich 4 Jahre bei Altis in Phoenix. Angeblich ist das ja im Sprint/ Hürdensprint(31.05.2020, 21:30)Jo498 schrieb:Ich hatte damit Sprint, Lauf und Sprung gemeint (wenn auch nicht geschrieben). Stabis, Hoch und Dreihüpfer zählen aktuell sicherlich nicht zu unseren Topstars (Leistung + mediale Präsenz), sodass es für internationale Coaches oder Teams es interessant wäre, diese zu trainieren. Verbleiben noch Gesa und die Hürdenläuferinnen - die müssen aber erst wieder an die alte Form anknüpfen können.(31.05.2020, 08:47)aj_runner schrieb: .......Keiner der Werfer, Mehrkämpfer, Stabhochspringer, Hochspringer, Dreispringer, von denen viele auch internationale Medaillengewinner/kandidat/innen sind, haben USA-Trainer, ebenso die Hürdensprinterinnen und Krause. (Die, die in den USA auf die Uni gegangen sind, waren meistens keine Topstars.)
der "Goldstadard". Er hat sich dort über Jahre nicht verbessert, und seine Verletzungsanfälligkeit wurde auch nicht besser.
Die mentalität der allermeisten Top Coaches in US ist: Überzeuge die Besten, um von den Besten lernen zu können. Und je besser mein Team, desdo besser (werde) bin ICH. Die Farge ist also bei Mihabo, wer hilft wem mehr??
Die "Trainings- Hardware" ist klar besser, ohne Frage. Politisch ist es grade, wie schon im Vorfeld hier geschrieben, eher mutig jetzt den Schritt zu tun. Trainerpreise als Pro sind rund 2500-3500$ pro athlet und monat, ohne WK betreuung und Artz des vertrauens. Daran sollte es nicht liegen... Nike darf die Kosten offiziell nicht bezahlen, aber hintenrum ist alles möglich