(05.08.2014, 12:31)Javeling schrieb: Die 'Achillessehnenseuche' ist doch, wie man lesen kann, nicht nur eine Ursache aus einer sportlichen Tätigkeit, sondern eine von vielen anderen 'Alltagsbegebenheiten'. In vielen Praxen sitzen überwiegend Leute mit Achillessehnenbeschwerden, die nie (oder sehr wenig) sportlich tätig waren.Javeling, ein sehr guter Beitrag, finde ich. Wegweisend?
Wie will man denn hier die 'Verursachung' einer Beschwerde herausfinden, wenn beides - tägliche private und sportliche Belastung - 'verwoben' ist.
Das kann auch auch ein langjährig ausgebildeter Sportmediziner nicht. Es kann eigentlich nur ein langfristiger Heilungsprozess (bis zu vier Monaten) nach einem Achillessehnenvorfall weiterhelfen.
Vielleicht helfen meine „Erfahrungen“ jemandem, seine Probleme loszuwerden:
Eine Kurzfassung aller Zustandsbeschreibungen könnte lauten:
"Alle Ach-Sehnenrisse (oder Dauer-Beschwerden) muß man individuell betrachten".
EINE GEMEINSAMKEIT aller AS-Risse wird ausgeschlossen.
Folglich sucht niemand mehr danach.
Es gibt sie aber!
Ist Fakt, daß die Verletzten-Zahlen in D weiter ansteigen?
Kann die geltende Auffassung und Handlungsweise dann richtig sein?
Oder produzieren sie das Problem etwa?
Wladimir (WLAD) hatte die Lösung des Problems geschrieben,
es konnte also "ausprobiert" werden. Hab ich gemacht.
Inzwischen kann ich auch die "Gegenprobe" antreten:
Ich bekomme meine Achillessehnen mit all den Maßnahmen,
die bei anderen zu ihren Problemen und Rissen führen, nicht kaputt.
Die Sehnen juckt das alles nicht mehr. Und ich (59) trainiere mit „alten“ Sehnen richtig viel und heftig Hochsprung, oft barfuß auf Tartan.
Meine Erklärung für den Moment:
Die Gemeinsamkeit aller AS-Risse ist, daß die AS zum schwächsten Glied
in der Kette (der Fußgelenkstreckung) GEWORDEN ist. GEWORDEN ist.
Das ist nicht "normal" und war nie normal.
Die "Sollbruchstelle" in dieser Kette müssen bei einer Überbelastung die Wadenmuskelfasern sein.
Weil die schnell wieder heilen!! Nach einem AS-Riss wurde Mann "früher" zu Tierfutter.
Wie kommt es dazu, daß nachts A-Sehnen aus schlechtem "Material" frisch produziert werden?
Das ist die Folge eines innerbetrieblichen Missverständnisses.
Der Bauplan der A-Sehne wird jede Nacht rausgeholt, überarbeitet
aufgrund der Tagesgeschehnisse dann angepasst an den "gemessenen Bedarf".
Es "fließen" viele Informationen.
Wieso ist die nachts erneuerte A-Sehne dann eines Tags marode?
Und wieso steigert sich dieser Vorgang noch?
Kommunikationsstörungen und Messfehler im Körper führen zu Informationsverfälschungen,
ausgelöst durch "giftige" Chemikalien (dafür kann ich Beispiele liefern), die in immer größerer Anzahl
und höheren Konzentrationen im Menschen nachweisbar sind.
Werden diese Chemikalien rausgelassen (hauptsächlich aus der Nahrung), „normalisiert“ es sich meistens wieder.
Mit gesund gebliebener Leber. Jedenfalls müßten die Verletzten-Zahlen deutlich sinken.
Welchem „Opfer“ das keinen ernsthaften Versuch wert ist ..
Mein Vorschlag an Betroffene:
Ausprobieren: Konsequentest ein paar Monate nur BIO bei Obst und Gemüse (auch als Konserven),
Milch u. -Produkten, Kartoffeln, Reis, Getreide.
Das sind die "Hauptlieferanten" der Gifte (allein 600 verschiedene Pestizide sind in Anwendung),
deren "Wirkung" ich seit 35 Jahren aus berufl. Tätigkeit kenne.
Als WLAD im Forum schrieb, mußte ich nur 1 (Beruf) und 1 (Sport) zusammenzählen.
Vorher hatte ich daran (A-Sehne/Pestizide) auch nicht gedacht.
Ich verstehe gut, daß das jemandem "total abgedreht" vorkommen kann.
Wie gesagt, es kann aber ausprobiert und erfahren werden.
Man muß nicht spekulieren.
Randnotiz:
Wie wirkt Putin's einjähriger Einfuhrstopp von EU-Obst/-Gemüse auf uns zurück?
(2012: 440 000t Gemüse, 262 000t Obst als Export nach RU)
Wird der Überschuß hier billiger verkauft und wird deshalb noch mehr Obst/Gemüse gegessen?
Werden die russischen Sehnen ohne den Sondermüll NOCH besser?
Ein fataler Betrug an Sportlern (und Hausfrauen) ist die Aussage:
"Mehr frisches Obst und Gemüse essen ist gesünder."
Das stimmt nur für "BIO".
Dafür gibt es amtliche, veröffentlichte Analysenergebnisse.
Auch die kann ich bei Interesse liefern.
Das wäre ein erster Schritt, den man gehen könnte.
Wünsche viel Erfolg damit und Genesung!
Ein nächster Schritt war bei mir, die sogenannte „Einstellungssache“
zu betrachten. Denn in meiner Umgebung gibt es mehr Menschen,
die von vornherein skeptisch rangehn und dann auch tatsächlich
keinen „Erfolg“ erleben (sie „erfahren“, daß sie recht haben
und ich damit unrecht), als solche, die was Neues ausprobieren.
Seltsame Zusammenhänge.
Aber das wäre jetzt für die Plauderecke ..
.. erstmal müssen die Gifte aus dem Körper.