07.08.2014, 21:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.08.2014, 21:35 von Hellmuth K l i m m e r.)
Ganz gleich wer HHKp sein mag, und ob er > 2.20 m springen kann sowie einen Weltklasse-Trainer hat:
I c h (als kleiner Longjumper ) neige dazu , i h m zu glauben; seine Argumentation scheint mir schlüssig.
Letztendlich - glaube ich - dass die Länge der letzten Schritte und die Bodenkontaktzeiten eigentlich nur Ausdruck der Rhythmisierung des Anlaufs sind. Wie bei allen anderen Sprüngen ist es nötig, am Ende Schrittlängenänderungen vorzunehmen, um "abheben" zu können. (Das erfolgt bei Talenten oft intuitiv, wird selten stur geschult.)
(s.a. die Diskussion zu Weitspringerin Moguenara's AL-Probleme!)
H. Klimmer / sen.
I c h (als kleiner Longjumper ) neige dazu , i h m zu glauben; seine Argumentation scheint mir schlüssig.
Letztendlich - glaube ich - dass die Länge der letzten Schritte und die Bodenkontaktzeiten eigentlich nur Ausdruck der Rhythmisierung des Anlaufs sind. Wie bei allen anderen Sprüngen ist es nötig, am Ende Schrittlängenänderungen vorzunehmen, um "abheben" zu können. (Das erfolgt bei Talenten oft intuitiv, wird selten stur geschult.)
(s.a. die Diskussion zu Weitspringerin Moguenara's AL-Probleme!)
H. Klimmer / sen.