25.03.2014, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2014, 12:59 von Hellmuth K l i m m e r.)
Die interessante Untersuchung des Studenten F. Richter von der Uni Leipzig (frührer DHfK) gibt zu denken. 
Und solch Überlegungen sind nicht ganz neu. Schon Ende der 50er / Anfang der 60er Jahre gab es an dieser Hochschule den Gedanken, durch ermüdende ("Aus"-)Belastungen Verbesserungen der Schnelligkeit und bes. der Lockerheit und damit besserer Voraussetzungen für die technische Ausbildung, fürs Lerntraining zu schaffen.
Der Verfechter dieser Theorie war der Physiologie-Professor M. PAERISCH.
Die Bedenken, dass man im Ermüdungszustand dann bei einem wirklich hartem Sprinttraining (das eben kein "Tapping stehend" ist
) sich schnell verletzen kann, sind aber zu beachten!
Und die US-Boys werden zwar viel mehr Sprints machen, aber wohl keine im Ausbelastungszustand und schon gar nicht mit Muskelkater.
H. Klimmer / sen.

Und solch Überlegungen sind nicht ganz neu. Schon Ende der 50er / Anfang der 60er Jahre gab es an dieser Hochschule den Gedanken, durch ermüdende ("Aus"-)Belastungen Verbesserungen der Schnelligkeit und bes. der Lockerheit und damit besserer Voraussetzungen für die technische Ausbildung, fürs Lerntraining zu schaffen.
Der Verfechter dieser Theorie war der Physiologie-Professor M. PAERISCH.
Die Bedenken, dass man im Ermüdungszustand dann bei einem wirklich hartem Sprinttraining (das eben kein "Tapping stehend" ist

Und die US-Boys werden zwar viel mehr Sprints machen, aber wohl keine im Ausbelastungszustand und schon gar nicht mit Muskelkater.

H. Klimmer / sen.