https://www.handelsblatt.com/unternehmen...69570.html
"...
Dabei war bei der Präsentation des neuen Flaggschiffs „Hyperion Elite“ am 30. Januar im Europaquartier in Amsterdam noch unklar, ob Sportler in Schuhen dieser Art überhaupt starten dürfen. Erst einen Tag später wurde die Nachricht vom Leichtathletik-Weltverband kommuniziert: sie sind zugelassen. Man kann sich gut vorstellen, dass ein Verbot der Karbonplatten-Schuhe ein Debakel für Brooks gewesen wäre.
Ein Leistungssprung
Die Debatte darum entbrannte, als Brooks ärgster Rivale Nike 2016 das knallorange Modell Vaporfly herausbrachte. Mit dem Schuh, der für über 270 Euro verkauft wird, wurden inzwischen zahlreiche Rekorde gelaufen. Mit der allerneuesten Weiterentwicklung bewältigte der Kenianer Eliud Kipchoge in Wien die Marathondistanz in der Fabelzeit von 1:59:40 – wenn auch nicht unter Wettkampfbedingungen.
Die in der Sohle verbaute Karbonplatte verbessert laut wissenschaftlichen Studien die Laufökonomie um mindestens vier Prozent. Nie war ein Leistungssprung so frappant. Athleten, die den Schuh tragen, werden später müde und bleiben länger schnell."
Die Firma gehört wohl der Investorlegende Warren Buffett, dem Orakel aus Omaha, bekannt durch Bershire Hathaway.
Vielleicht springen die anderen Firmen noch vor Tokio auf diesen Zug auf (?).
Gertrud
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Dabei war bei der Präsentation des neuen Flaggschiffs „Hyperion Elite“ am 30. Januar im Europaquartier in Amsterdam noch unklar, ob Sportler in Schuhen dieser Art überhaupt starten dürfen. Erst einen Tag später wurde die Nachricht vom Leichtathletik-Weltverband kommuniziert: sie sind zugelassen. Man kann sich gut vorstellen, dass ein Verbot der Karbonplatten-Schuhe ein Debakel für Brooks gewesen wäre.
Ein Leistungssprung
Die Debatte darum entbrannte, als Brooks ärgster Rivale Nike 2016 das knallorange Modell Vaporfly herausbrachte. Mit dem Schuh, der für über 270 Euro verkauft wird, wurden inzwischen zahlreiche Rekorde gelaufen. Mit der allerneuesten Weiterentwicklung bewältigte der Kenianer Eliud Kipchoge in Wien die Marathondistanz in der Fabelzeit von 1:59:40 – wenn auch nicht unter Wettkampfbedingungen.
Die in der Sohle verbaute Karbonplatte verbessert laut wissenschaftlichen Studien die Laufökonomie um mindestens vier Prozent. Nie war ein Leistungssprung so frappant. Athleten, die den Schuh tragen, werden später müde und bleiben länger schnell."
Die Firma gehört wohl der Investorlegende Warren Buffett, dem Orakel aus Omaha, bekannt durch Bershire Hathaway.
Vielleicht springen die anderen Firmen noch vor Tokio auf diesen Zug auf (?).
Gertrud