Zitat:http://ri.search.yahoo.com/_ylt=A7x9Uk9g...6GYfXG9hVk-
Zitat:@Gertrud :......Was mich hier enorm stört, ist das Loslassen von Trainern auf den Schüler- und Jugendbereich, die bestimmte Wissensgebiete nicht kennen und anwenden. Außerdem kommt bei den Fortbildungen hier der Diskussionsanteil viel zu kurz. Darin liegt meines Erachtens diese unheimlich hohe Verletztenquote. Ich sehe die Kinder-Leichtathletik hier viel zu sehr unter den Begriffen Spiel und Team, statt wirklich vorrangig Defizite kenntnismäßig anzugehen. Trainer/innen sind willig; sie brauchen nur das entsprechende "Futter".Obwohl schon einige Links zum Thema vorhanden sind, oben noch ein weiterer, der bestimmt zum 'Futter' gehört. Es gehört heutzutage eigentlich zum täglichen Geschäft eines Sportpädagogen, sich umgehend per Internet zu informieren. Man braucht hier keine langen Fachbeiträge, einfach den Link anklicken und........dann in Ruhe lesen !
Die 'Achillessehnenseuche' ist doch, wie man lesen kann, nicht nur eine Ursache aus einer sportlichen Tätigkeit, sondern eine von vielen anderen 'Alltagsbegebenheiten'. In vielen Praxen sitzen überwiegend Leute mit Achillessehnenbeschwerden, die nie (oder sehr wenig) sportlich tätig waren.
Wie will man denn hier die 'Verursachung' einer Beschwerde herausfinden, wenn beides - tägliche private und sportliche Belastung - 'verwoben' ist.
Das kann auch auch ein langjährig ausgebildeter Sportmediziner nicht. Es kann eigentlich nur ein langfristiger Heilungsprozess (bis zu vier Monaten) nach einem Achillessehnenvorfall weiterhelfen.
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Heinz Engels, Mainz