03.08.2014, 19:52
Etwas allgemeiner, wenn auch am Beispiel Achillessehne: Es ist schlichtweg der falsche Weg zu behaupten "Ich weiß alles über die Achillessehnenproblematik".
Ein guter Trainer weiß wie ein Athlet trainieren sollte um sowohl Bestleistung wie auch körperliche Unversehrtheit resultiert - dennoch weiß er bei weitem nicht genug über (Achilles-) Sehnenprobleme, denn sie kommen immer wieder mal vor, auch unabhängig von Belastungsintensitäten und Trainingsinhalten. (Ich kenne zwei Fälle die seit Jahren damit Probleme haben und die treiben überhaupt keinen Sport…). Soweit die eine Seite…
Die andere Seite ist die Medizinische, einige Mediziner haben recht gute Einblicke welche Problem vorliegen und wie sie sich in Beschwerden äußern und sie können häufig helfen diese Beschwerden zu lindern oder zu beseitigen. Verhindern können sie sie aber auch nicht völlig, auch weil der Mechanismus der Entstehung dieser Probleme nicht restlos verstanden ist (welche Rolle etwa spielen Entzündungen andernorts im Körper und wieso führen gleichgeartete Entzündungen nicht zum selben Problem, und warum lassen sich letztlich nicht alle Sehnenprobleme medizinisch lösen)
Fazit: Die Forschung steckt noch immer ziemlich in hren Anfängen und eine gewisse Demut und Bescheidenheit ob der eigenen Unkenntnis, wäre in diesem Fall einer Diskussion angebracht - einen unwiderlegbaren Beweis kann in diesem Fall und bei den derzeitigen Erkenntnissen, nicht geführt werden.
Obendrein sind wir hier in einem offenen Forum unter größtenteils anonymen Usern - eine wissenschaftliche Reputation muss also niemand verteidigen
Ein guter Trainer weiß wie ein Athlet trainieren sollte um sowohl Bestleistung wie auch körperliche Unversehrtheit resultiert - dennoch weiß er bei weitem nicht genug über (Achilles-) Sehnenprobleme, denn sie kommen immer wieder mal vor, auch unabhängig von Belastungsintensitäten und Trainingsinhalten. (Ich kenne zwei Fälle die seit Jahren damit Probleme haben und die treiben überhaupt keinen Sport…). Soweit die eine Seite…
Die andere Seite ist die Medizinische, einige Mediziner haben recht gute Einblicke welche Problem vorliegen und wie sie sich in Beschwerden äußern und sie können häufig helfen diese Beschwerden zu lindern oder zu beseitigen. Verhindern können sie sie aber auch nicht völlig, auch weil der Mechanismus der Entstehung dieser Probleme nicht restlos verstanden ist (welche Rolle etwa spielen Entzündungen andernorts im Körper und wieso führen gleichgeartete Entzündungen nicht zum selben Problem, und warum lassen sich letztlich nicht alle Sehnenprobleme medizinisch lösen)
Fazit: Die Forschung steckt noch immer ziemlich in hren Anfängen und eine gewisse Demut und Bescheidenheit ob der eigenen Unkenntnis, wäre in diesem Fall einer Diskussion angebracht - einen unwiderlegbaren Beweis kann in diesem Fall und bei den derzeitigen Erkenntnissen, nicht geführt werden.
Obendrein sind wir hier in einem offenen Forum unter größtenteils anonymen Usern - eine wissenschaftliche Reputation muss also niemand verteidigen
