Bionik in der Leichtathletik - ein nicht wirklich ernst gemeinter Ausblick dazu:
Ich finde den Gedanken sehr, sehr reizvoll. Ein Trainer, der sich auf Grundlagenforschung und Biomechanik versteht, wird doch wohl in der Lage sein, Phänoneme aus der Tierwelt exakt zu analysieren, methodisch umzusetzen und damit AuA in explosiver Art und Weise weiterzuentwickeln. Ich versuche gerade, mir das auch mal bildlich vorzustellen:
Weitsprung. Ein Athlet geht nach Freigabe der Anlage entspannt zum Brett, positioniert sich dort mm-genau, klopft sich 2, 3 mal seine auffällig kräftigen Oberschenkel, geht in die Hocke, springt und landet ganz entspannt auf allen Vieren - na, sagen wir mal auf dem vorderen Tribünendach. Vermutlich Weltrekord, deshalb reißt er auch sofort die Arme hoch und quakt - Verzeihung - jubelt entfesselt. Gut für den Athleten in diesem Moment, dass er in der Lage ist, sich von dort mit einem selbstproduzierten Sekret direkt und gefahrlos in die Interviewzone abzuseilen.
Leid müssen einem nur die Kampfrichter tun - die kamerabasierte Messung wird wohl eher ungenaue Ergebnisse liefern. Die IAAF entscheidet am Ende auf ungültig. Landung außerhalb der Grube nicht zulässig.
Wir schalten um zum Schwimmen. Sensationeller Weltrekort im Freistil Sprint: Nur mit ausgeprägtem Beinschlag, ganz ohne Armeinsatz pulverisiert der neue Rekordhalter die bisherige Bestmarke. Sein Geheimnis: Er trainiert im Delphinarium....
Nix für ungut
Ich finde den Gedanken sehr, sehr reizvoll. Ein Trainer, der sich auf Grundlagenforschung und Biomechanik versteht, wird doch wohl in der Lage sein, Phänoneme aus der Tierwelt exakt zu analysieren, methodisch umzusetzen und damit AuA in explosiver Art und Weise weiterzuentwickeln. Ich versuche gerade, mir das auch mal bildlich vorzustellen:
Weitsprung. Ein Athlet geht nach Freigabe der Anlage entspannt zum Brett, positioniert sich dort mm-genau, klopft sich 2, 3 mal seine auffällig kräftigen Oberschenkel, geht in die Hocke, springt und landet ganz entspannt auf allen Vieren - na, sagen wir mal auf dem vorderen Tribünendach. Vermutlich Weltrekord, deshalb reißt er auch sofort die Arme hoch und quakt - Verzeihung - jubelt entfesselt. Gut für den Athleten in diesem Moment, dass er in der Lage ist, sich von dort mit einem selbstproduzierten Sekret direkt und gefahrlos in die Interviewzone abzuseilen.
Leid müssen einem nur die Kampfrichter tun - die kamerabasierte Messung wird wohl eher ungenaue Ergebnisse liefern. Die IAAF entscheidet am Ende auf ungültig. Landung außerhalb der Grube nicht zulässig.
Wir schalten um zum Schwimmen. Sensationeller Weltrekort im Freistil Sprint: Nur mit ausgeprägtem Beinschlag, ganz ohne Armeinsatz pulverisiert der neue Rekordhalter die bisherige Bestmarke. Sein Geheimnis: Er trainiert im Delphinarium....
Nix für ungut
