10.11.2019, 15:18
Ich denke viele Athleten denken da noch ein kleines bisschen mehr pushen oder "jetzt mal 4 Wochen über das Limit um auf ein neues Level zu kommen" und hoffen das es halt gut geht.
Oft geht es das auch, aber einmal ist es halt zu viel.
Problematisch ist auch das Verletzungen oft als lineares Ereignis gesehen wird was an einem Tag passiert, aber in vielen Fällen ist es das nicht. Der Athlet glaubt also das es einen "klippenabhang" gibt an den man beliebig nah ran kann, aber in Wahrheit bist du schon vorher auf einer sanften Schräge die dich langsam und unbemerkt aber unaufhaltsam auf die Klippe hinzurutschen lässt.
Manchmal gibt es dafür Anzeichen wie Schmerzen, übertrainingssymptome etc, aber oft auch gar nicht (mikrotraumas in sehnen etc). Da muss man viel genauer hinschauen um zu verhindern das man auf diesen Abhang gerät.
Solange man glaubt ein paar schmerzen sind normal und die Verletzung taucht von jetzt auf gleich auf glaubt man das man sich der Klippe unendlich nah nähern kann.
Oft geht es das auch, aber einmal ist es halt zu viel.
Problematisch ist auch das Verletzungen oft als lineares Ereignis gesehen wird was an einem Tag passiert, aber in vielen Fällen ist es das nicht. Der Athlet glaubt also das es einen "klippenabhang" gibt an den man beliebig nah ran kann, aber in Wahrheit bist du schon vorher auf einer sanften Schräge die dich langsam und unbemerkt aber unaufhaltsam auf die Klippe hinzurutschen lässt.
Manchmal gibt es dafür Anzeichen wie Schmerzen, übertrainingssymptome etc, aber oft auch gar nicht (mikrotraumas in sehnen etc). Da muss man viel genauer hinschauen um zu verhindern das man auf diesen Abhang gerät.
Solange man glaubt ein paar schmerzen sind normal und die Verletzung taucht von jetzt auf gleich auf glaubt man das man sich der Klippe unendlich nah nähern kann.