(11.06.2018, 12:37)icheinfachma schrieb: Der systematische Aufbau von Gleichgewichtstraining gestaltet sich folgendermaßen:
1. Balanceübungen auf stabilem Untergrund
2. Balanceübungen auf instabilem Untergrund
3. Balancetraining mit Perturbation
4. Balancetraining mit Sprungtraining
In der vierten Stufe kann man zum Beispiel einbeinig auf einen Togu-Jumper springen. Es geht dann darum, so schnell wie möglich zu stabilisieren. Insofern sollten ähnliche Kippelgeschwindigkeiten des Fußes gegeben sein wie bei leichtathletischen Sprüngen. Was spricht also dagegen?
Es geht um stochastische Reize innerhalb einer bestimmten Herztfrequenz, die gegeben sein müssen. Es geht um Perturbationen, die nicht vom Gehirn erahnt werden können. Bei einer gewissen Herzthöhe schalten sich diese Mechanismen auch wieder aus, sind also für den Fall unbrauchbar.
Gertrud