08.04.2019, 07:36
(07.04.2019, 18:32)Delta schrieb:Hm ja. Das Problem ist bekannt, dass in der Leichtathletik wenig Geld im Spiel ist. Wenn es allerdings selbst ein Show-Sport wie Tennis schafft, sich an sportliche Kriterien zu halten, sollte das doch auch in der Leichtathletik möglich sein.(07.04.2019, 18:14)krebsan schrieb:Im Tennis gewinnt selbst derjenige in der ersten Runde z.B Grand Slam Australian open Qualifier 15'000 USD und(07.04.2019, 16:17)Delta schrieb:Hm ja. Beim Tennis geht es auch im Kohle. man könnte sogar sagen, dort geht es wirklich um Kohle. Und dennoch gibt es Qualifikationstermine. Und dennoch leistet man sich ein System, bei dem die beliebtesten Spieler/innen unter Umständen in der ersten Runde rausfallen.
erste Offizelle Runde 75'000 USD - die verdienen also 4 x mehr als die LA bei einem Wettkampf. Man hat auch etwas höhere Kosten Trainer, Physio, Management mind. Bei diesen Prämien würde man bei 10 MIo. landen je Meeting. Das ist nicht finanzierbar.
Aber wir könnten auch z.B. über Skispringen sprechen, wo es auch sein kann, dass ein Publikumsmagnet bei der Quali vom Winde verweht wird.
Aber ehrlich gesagt bin ich natürlich Laie bei der Frage, was Athleten der zweiten Reihe für die Teilnahme an Meetings an Antrittsgagen bzw. Preisgeld erhalten.