Umknicken hat auch damit zu tun, dass die Strukturen nicht entsprechend geschult werden. Daher sind Übungen auf Wackelbrettern auch nicht das geeignete Mittel der Wahl. Es kommt auf die Hertzzahl an, die bei Wackelbrettern nicht gegeben ist. Man muss sich permanent bei Programmen fragen, was man erreichen will. Danach muss man die Mittel aussuchen. In diesen Fällen muss es sich um stochastische Einsätze handeln.
Ich bin mit auch nicht sicher, ob die sportärztlichen Untersuchungen den gesamten notwendigen Rahmen abdecken. Eine sehr gute Person aus dem medizinischen Bereich eines OSPes sagte mir mal, dass diese Untersuchungen nur rudimentär seien und man auf Verbesserungsvorschläge nicht eingehe.
Ermüdungsbrüche kommen doch häufig im Langstreckenbereich vor, was die medizinische Abteilung und Trainer veranlassen sollte, alles zur Vermeidung im Vorfeld schon zu tun. Man muss wohl in manchen Fällen bei Überbeanspruchungen schon frühzeitig die Reißleine ziehen. Insofern ist es geradezu die Pflicht eines Trainers, sich ausreichend zu informieren und zu präparieren. Außerdem sollten entsprechende Strukturkontrollen regelmäßig erfolgen. Das kann doch alles nicht so schwierig sein!!!
Ich kann mich gut an einen Achillessehnenriss aus dem Topbereich erinnern, dass der Riss scheinbar aus heiterem Himmel kam. In Wirklichkeit hätte man die Umbildung längst bei Zwischentests erkennen können und sollten im Topbereich vor allem in den vulnerablen Disziplinen zum Standardprogramm gehören. Hier ist echte Teamarbeit gefragt!!! Diese Tests geben Auskunft über den Istzustand, aber noch lange nicht über die Ursachen!
Immer wieder: Ein vernünftiges Trainng muss eine richtige Struktur in vielerlei Hinsicht haben, um die Verletzungen und Operationen weitgehend auszuschalten.
Ich habe vor längerer Zeit einem Professor aus einem Top-Prophylaxebereich, der gewillt war, in einer DLV-Taskforce mitzuarbeiten, die Mail-Adresse eines DLV-Verantwortlichen gegeben. Er hat keine Antwort erhalten - so viel zum Thema "wirkliche Teamarbeit".
Gertrud
Ich bin mit auch nicht sicher, ob die sportärztlichen Untersuchungen den gesamten notwendigen Rahmen abdecken. Eine sehr gute Person aus dem medizinischen Bereich eines OSPes sagte mir mal, dass diese Untersuchungen nur rudimentär seien und man auf Verbesserungsvorschläge nicht eingehe.
Ermüdungsbrüche kommen doch häufig im Langstreckenbereich vor, was die medizinische Abteilung und Trainer veranlassen sollte, alles zur Vermeidung im Vorfeld schon zu tun. Man muss wohl in manchen Fällen bei Überbeanspruchungen schon frühzeitig die Reißleine ziehen. Insofern ist es geradezu die Pflicht eines Trainers, sich ausreichend zu informieren und zu präparieren. Außerdem sollten entsprechende Strukturkontrollen regelmäßig erfolgen. Das kann doch alles nicht so schwierig sein!!!
Ich kann mich gut an einen Achillessehnenriss aus dem Topbereich erinnern, dass der Riss scheinbar aus heiterem Himmel kam. In Wirklichkeit hätte man die Umbildung längst bei Zwischentests erkennen können und sollten im Topbereich vor allem in den vulnerablen Disziplinen zum Standardprogramm gehören. Hier ist echte Teamarbeit gefragt!!! Diese Tests geben Auskunft über den Istzustand, aber noch lange nicht über die Ursachen!
Immer wieder: Ein vernünftiges Trainng muss eine richtige Struktur in vielerlei Hinsicht haben, um die Verletzungen und Operationen weitgehend auszuschalten.
Ich habe vor längerer Zeit einem Professor aus einem Top-Prophylaxebereich, der gewillt war, in einer DLV-Taskforce mitzuarbeiten, die Mail-Adresse eines DLV-Verantwortlichen gegeben. Er hat keine Antwort erhalten - so viel zum Thema "wirkliche Teamarbeit".
Gertrud