18.06.2017, 18:28
@Robb, manchmal ist nicht die unbedingte Diziplinenkompetenz das i-Tüpfelchen, sondern das emeotionale Verständnis welches ein Trainer für ein Problem eines Athleten aufbringen kann. Den Fehler sehen und den Fehler "verstehen", bzw. eine Strategie entwickeln die einem bestimmten Athleten bei einem bestimmten Problem plötzlich hilft ist manchmal nicht das gleiche.
Einige Athleten begreifen klare knappe Anweisungen und Korrekturen SOFORT, andere erreicht man eher "von der Seite". Ich kannte eine junge Kugelstoßerin die auch nach der x-ten Erklärung ihres Trainers den gleichen Fehler machte, insbesondere im Wettkampf. Ich gab ihr den Tipp sich NICHT auf den Stoß, insbesondere das fehlerhafte Detail zu konzentrieren (Stemmbein), sondern bewusst z.B. an einen Sprung. Es funktionierte sehr gut und ich konnte es dem Trainer damals (selbst aktiv) nicht erklären, außer das es MIR geholfen hat. Mittlerweile weiß ich wie Sportpsychologen arbeiten, damals nicht
zu Moguenara: Ich denke sie meint einen U.Knapp, mit vollem Namen Ulrich, ich kenne aber auch ein paar die nur Uli gerufen werden…
Einige Athleten begreifen klare knappe Anweisungen und Korrekturen SOFORT, andere erreicht man eher "von der Seite". Ich kannte eine junge Kugelstoßerin die auch nach der x-ten Erklärung ihres Trainers den gleichen Fehler machte, insbesondere im Wettkampf. Ich gab ihr den Tipp sich NICHT auf den Stoß, insbesondere das fehlerhafte Detail zu konzentrieren (Stemmbein), sondern bewusst z.B. an einen Sprung. Es funktionierte sehr gut und ich konnte es dem Trainer damals (selbst aktiv) nicht erklären, außer das es MIR geholfen hat. Mittlerweile weiß ich wie Sportpsychologen arbeiten, damals nicht
zu Moguenara: Ich denke sie meint einen U.Knapp, mit vollem Namen Ulrich, ich kenne aber auch ein paar die nur Uli gerufen werden…