Ich schaue mir sehr oft die Wechsel von relativ jungen Athletinnen und Athleten und auch deren Durchsetzung in den Großvereinen an. Manche Großvereine arbeiten auch in der unmittelbaren Betreuung wirklich seriös. Manche Großvereine locken die jungen Talente mit unglaublichen Tricks an. Ich bekomme gerade ein Wechselmanöver mit, wo es wirklich abenteuerliche Machenschaften gibt. Ich möchte fast von "Wechsel-Mafia" sprechen!!!
Ich habe auch die Leistungen einiger junger Athletinnen verfolgt, die nach dem Wechsel zu "Erfolgstrainern" nichts mehr gebracht haben und in der Versenkung verschwunden sind. Auch da bitte ich den DLV, nicht nur zu kanalisieren, sondern auch mal sehr genau hinzuschauen, wo diese Talente bleiben und wie viele Verletzungen und OP ein/e Trainer/in so produziert. Es gibt auch in NRW offensichtlich Tendenzen von oben, die Talente in den Großvereinen zu konzentrieren. Man macht es sich aus meiner Sicht sehr oft sehr leicht. Jungen Talenten kann ich nur raten, nicht nur dem lockenden Geld zu erliegen, sondern ganz genau zu sondieren, wer das beste Umfeld und die beste Leistung hervorbringt und sich die Statistiken der Trainer sehr präzise vor Augen zu führen. Nicht jede/r Trainer/in, der/ die bei OS Erfolg hat, ist ein/e gute/r Trainer/in. Der "Materialverschleiß" ist bei näherem Hinsehen enorm!!!
Es ist unglaublich, dass sich der DLV seit Jahren erlaubt, Trainer/innen mit sehr guten Erfolgen und nachgewiesenen Superstatistiken im gesundheitlichen Bereich zu übergehen oder übersehen. Ich unterstelle mal keine Absicht! Oder müssen diese Trainer/innen in Großvereinen arbeiten? Das System hakt hinten und vorne!!! Es gab den ersten leisen Schuss vor den Bug für die jetzigen Strukturen in Rio! Entscheidend ist, dass man Fehler nicht wiederholt!!! Die volle Konzentration auf nur einige wenige Großvereine halte ich für einen entscheidenden Fehler, weil nicht in jedem Fall die besten Trainer immer in den Großvereinen arbeiten. Es gibt immer wieder Vereine, die in einigen Disziplinen hervorragende Arbeit leisten (siehe Osnabrück im 400m-Bereich!).
Es gibt auch clevere Athletinnen, die sich alleine auf den Weg zu guten Trainern begeben.
Gertrud
Ich habe auch die Leistungen einiger junger Athletinnen verfolgt, die nach dem Wechsel zu "Erfolgstrainern" nichts mehr gebracht haben und in der Versenkung verschwunden sind. Auch da bitte ich den DLV, nicht nur zu kanalisieren, sondern auch mal sehr genau hinzuschauen, wo diese Talente bleiben und wie viele Verletzungen und OP ein/e Trainer/in so produziert. Es gibt auch in NRW offensichtlich Tendenzen von oben, die Talente in den Großvereinen zu konzentrieren. Man macht es sich aus meiner Sicht sehr oft sehr leicht. Jungen Talenten kann ich nur raten, nicht nur dem lockenden Geld zu erliegen, sondern ganz genau zu sondieren, wer das beste Umfeld und die beste Leistung hervorbringt und sich die Statistiken der Trainer sehr präzise vor Augen zu führen. Nicht jede/r Trainer/in, der/ die bei OS Erfolg hat, ist ein/e gute/r Trainer/in. Der "Materialverschleiß" ist bei näherem Hinsehen enorm!!!
Es ist unglaublich, dass sich der DLV seit Jahren erlaubt, Trainer/innen mit sehr guten Erfolgen und nachgewiesenen Superstatistiken im gesundheitlichen Bereich zu übergehen oder übersehen. Ich unterstelle mal keine Absicht! Oder müssen diese Trainer/innen in Großvereinen arbeiten? Das System hakt hinten und vorne!!! Es gab den ersten leisen Schuss vor den Bug für die jetzigen Strukturen in Rio! Entscheidend ist, dass man Fehler nicht wiederholt!!! Die volle Konzentration auf nur einige wenige Großvereine halte ich für einen entscheidenden Fehler, weil nicht in jedem Fall die besten Trainer immer in den Großvereinen arbeiten. Es gibt immer wieder Vereine, die in einigen Disziplinen hervorragende Arbeit leisten (siehe Osnabrück im 400m-Bereich!).
Es gibt auch clevere Athletinnen, die sich alleine auf den Weg zu guten Trainern begeben.
Gertrud