26.08.2016, 11:03
Als Augenzeuge des gestrigen Rennens kann ich Alex72 nur bestätigen.
Zu keiner Phase des Rennens gab es irgendwelche Schrittmacherdienst für Konstanze. Das Überholen von ca. 10 Männern auf dem letzten Kilometer erfolgte zudem nicht aus einer geschlossenen Gruppe heraus, an der sich Konstanze befunden hätte, sondern sie hat auf dem letzten Kilometer einen Läufer nach dem anderen "eingesammelt", die zuvor noch weit vor ihr lagen.
Es ist also alles korrekt abgelaufen.
Davon abgesehen dürfte die Regel zu den Schrittmacherdiensten auch entbehrlich sein. Was macht es für einen Unterschied, ob ein(e) Läufer(in) Schrittmacherdienste des eigenen Geschlechts oder des anderen Geschlechts in Anspruch nimmt, wenn es denn so ist? Gelaufen werden muss die jeweilige Zeit immer noch alleine. Eine Unterscheidung der Regeln für Straßenläufe und Bahnrennen macht ebenfalls keinen Sinn.
Es ist doch nur zu begrüßen, wenn bei den rückläufigen Startzahlen in Bahnrennen durch "gemischte" Starterfelder attraktivere Rennen zustande kommen. Ich rede nicht hier nicht von Rennen bei großen internationalen Veranstaltungen sondern von den Wettkämpfen an der Basis.
Zu keiner Phase des Rennens gab es irgendwelche Schrittmacherdienst für Konstanze. Das Überholen von ca. 10 Männern auf dem letzten Kilometer erfolgte zudem nicht aus einer geschlossenen Gruppe heraus, an der sich Konstanze befunden hätte, sondern sie hat auf dem letzten Kilometer einen Läufer nach dem anderen "eingesammelt", die zuvor noch weit vor ihr lagen.
Es ist also alles korrekt abgelaufen.
Davon abgesehen dürfte die Regel zu den Schrittmacherdiensten auch entbehrlich sein. Was macht es für einen Unterschied, ob ein(e) Läufer(in) Schrittmacherdienste des eigenen Geschlechts oder des anderen Geschlechts in Anspruch nimmt, wenn es denn so ist? Gelaufen werden muss die jeweilige Zeit immer noch alleine. Eine Unterscheidung der Regeln für Straßenläufe und Bahnrennen macht ebenfalls keinen Sinn.
Es ist doch nur zu begrüßen, wenn bei den rückläufigen Startzahlen in Bahnrennen durch "gemischte" Starterfelder attraktivere Rennen zustande kommen. Ich rede nicht hier nicht von Rennen bei großen internationalen Veranstaltungen sondern von den Wettkämpfen an der Basis.