11.03.2014, 18:42
Seit längerer Zeit zeichnet sich bei ambitionierten Athlet/Innen ein Trend zum 'Staatsamateur' - Dasein ab. Angesichts des schärfer wehenden Windes in der Berufswelt 'flüchten' viele in den sicheren, wärmenden Schoss von Polizei, BW oder BP, die Biathleten haben es vorgemacht.
Abgesehen davon, dass vielleicht nicht jede® mit Herzblut die Uniform anzieht, lautet die entscheidende Frage: wenn wir soweit sein sollten, dass die Alternative zum 'Staatsamateur' das Karriereende ist, entfernt sich die (Leistungs-)Leichtathletik nicht immer mehr von der Breite der Gesellschaft? Gibt es kaum noch Chancen für talentierte Athlet/Innen, sich als Studenten, Azubis oder Vollzeitberufler leistungssportlich zu betätigen?
Oder soll es gar Hartz 4 richten, wenn man keine gutsituierten Eltern hat?
Abgesehen davon, dass vielleicht nicht jede® mit Herzblut die Uniform anzieht, lautet die entscheidende Frage: wenn wir soweit sein sollten, dass die Alternative zum 'Staatsamateur' das Karriereende ist, entfernt sich die (Leistungs-)Leichtathletik nicht immer mehr von der Breite der Gesellschaft? Gibt es kaum noch Chancen für talentierte Athlet/Innen, sich als Studenten, Azubis oder Vollzeitberufler leistungssportlich zu betätigen?
Oder soll es gar Hartz 4 richten, wenn man keine gutsituierten Eltern hat?