(30.05.2015, 17:43)Morcelli schrieb: Bisschen Lob auch bitte für C. Kessler. 800m in 1:47 als 1995er!
Aber schlecht für ihn gelaufen, 0,11 über der U23-er Norm.
Bei den männlichen Sprintern erinnert das an Arbeitsverweigerung, keiner unter 21 Sekunden über 200m, Polkowski vorhin über 100m 10.90, langsam glaube ich, die Zeiten aus Clermont kann man total vergessen.
Auf jeden Fall hatten wir uns wohl alle deutlich mehr erwartet von Weinheim, jedenfalls im Sprint. Das ist ja nicht mal Durchschnittskost.
Die 2,30m von Prxzyzblko, die 6,94m von Malkus und die 8.12m sind natürlich spitze.
(30.05.2015, 18:41) Robb schrieb: Bei den männlichen Sprintern erinnert das an Arbeitsverweigerung, keiner unter 21 Sekunden über 200m, Polkowski vorhin über 100m 10.90, langsam glaube ich, die Zeiten aus Clermont kann man total vergessen.
Man hört ja immer wieder, dass sich da gerne vor dem Windmesser gestellt wird...
Das ist eine geniale Taktik der Trainer. Im Juli werden die Sprintzeiten explodieren. Bitte speichern und dann in den entsprechenden Thread reinkopieren!
30.05.2015, 20:40 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2015, 21:05 von MZPTLK.)
(30.05.2015, 15:10)Atanvarno schrieb: Was sagt denn MZPTLKs geschultes Auge zu Malkus' aktuellem Kraft-Last-Verhältnis
Ich habe sie vor dem Wettkampf aus der Nähe gesehen. Sie hat einigee abgenommen, wirkt leichtfüssiger, spritziger.
Der 6,94er deutete sich bei 2 Sprüngen vorher schon an, da hatte sie aber wieder ihre komischen Rotationen im Spiel.
Ziemlich perfekter Sprung, ob sie beim Absprung was verschenkt haben könnte, konnte ich aus der Perspektive nicht sehen.
Sie wird jetzt für Weiten über 6,70 stabil sein.
Ihr Gewicht dürfte nahe am Optimum sein, jetzt fehlt noch etwas Feinschliff.
Vor allem: Weitsprung-spezifischer Drucklauf und die Absprungvorbereitung.
(30.05.2015, 16:26)Pretender schrieb: Sehe ich das richtig? Przybylko 2,30m
Ich sehe es auch und kann es noch nicht richtig glauben.
Ich habe es gesehen. Es war knapp, aber sehr gut umgesetzt und gestiegen.
Mateusz macht einen absolut austrainierten Eindruck. Vielleicht etwas zu nah an der Latte abgesprungen, aber so ist das oft bei Grenzhöhen. Hat er bei der Überquerung clever gemeistert.
Das Anlaufgelände ist abschüssig, sicher auch eine Hilfe, zumindest psychotechnisch.