14.02.2025, 22:18
Das ist Trance schon klar
Ich glaube er würde sich nur wünschen, dass Marius etwas sorgfältiger beim Posten ist
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Ich glaube er würde sich nur wünschen, dass Marius etwas sorgfältiger beim Posten ist
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Sara Benfares - Dopingfall oder Kommunikationsdesaster? (Update: Ersteres)
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14.02.2025, 22:18
Das ist Trance schon klar
![]() Ich glaube er würde sich nur wünschen, dass Marius etwas sorgfältiger beim Posten ist ![]()
14.02.2025, 22:21
Och, seit in der Bib ein Buch über "Pharmazeutik" rumflog, traue ich jeder Uni alles zu. Aber im konkreten Fall stimmt die Suggestiv-Vermutung
![]()
14.02.2025, 22:49
Wenn sie nen guten Anschluss macht wird sie schon einen job bekommen, mit 20 kann man doch mal einen Fehler machen, sport rechtlich gehört das natürlich geahndet, aber das heißt doch nicht das man sein Leben lang unten durch ist.
Kann sie ja im Lebenslauf unter Praxiserfahrung notieren ![]()
14.02.2025, 22:52
Hast du die Beiträge zur Approbation gelesen/verstanden?
Aus der Bundesapothekerordnung:
Zitat:§4 Aber auch in anderen Berufen würde ich es mir zweimal überlegen, eine des Dopings überführten Person in einer Position mit Zugriff auf / Verantwortung für Medikamente einzustellen. In anderen Berufszweigen hat sie ja sicherlich eine zweite Chance verdient. Aber man stellt ja auch keinen Alkoholiker als Bartender an.
Der Alkoholiker weiß aber bestimmt aus erster Hand was gut schmeckt
![]() Spaß beiseite, eine Vorstrafe im Zusammenhang mit Medikamentenmissbrauch macht sich bestimmt nicht gut im Lebenslauf und es macht die Jobsuche im Zweifel zumindest nicht einfacher.
15.02.2025, 07:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2025, 07:52 von mariusfast.)
(14.02.2025, 23:15)S_J schrieb: Aus der Bundesapothekerordnung: Bei dem Fall Benfares eher schwierig aufg medialer Berichterstattung. Aber grunds. gibt es ja ein Recht auf lügen. Ausser dort wo es für den Arbeitsplatz relevant ist. In welchen Berufen mit welchen Vorstrafen das der Fall ist, ist alles geregelt und auch m.W. sehr begrenzt. Bei akt. Lauf. Ermittlungsverfahren besteht nur Wahrheitspflicht wenn dies Zweifel an Eignung aufkommen lässt
15.02.2025, 08:57
Ich tippe mal, die Familie wird sich eher wieder in Frankreich bewegen, hier ist der Name doch auf längere Zeit verbrannt. Und zwar zu Recht.
15.02.2025, 10:04
"Was zeichnet Sie aus?"—"Ich kann gut lügen"
![]() Ich sehe das wie mark1967 (in allen drei Punkten)
16.02.2025, 22:47
Wenn dies alles ist, was aus dem Verfahren gegen die Benfares-Schwestern herausgekommen ist, dann ist es sehr unbefriedigend.
Der Fall Sara Benfares war von schwerwiegenderer Natur, da es mehrere positive Tests gab und die auf verschiedene Substanzen erfolgten. Ob sie ihre perfiden Schutzbehauptungen als Erklärung nur gegenüber der Öffentlichkeit oder auch gegenüber der Nada vorgebracht hat, ist mir allerdings nicht bekannt. Ich denke, nur im letzteren Fall wären sie zumindest sportrechtlich strafverschärfend. Immerhin ist sie sportlich für 5 Jahre gesperrt worden, also mit einer erweiterten Sperre belegt worden. Ob 90 Tagessätze bereits eine hohe Strafe sind, ist mir nicht klar. Ich denke aber, sie ist bereits viel stärker sowohl finanziell als auch sportlich und vielleicht sogar nachhaltig beruflich bestraft worden. Dagegen dürften 90 Tagessätze ein eher kleines Problem sein. Nur wer hat im Hintergrund das Doping organisiert? Dazu gibt es nichts neues. Die jungen Nachwuchsläuferinnen sind bestraft worden und der vermutete Mann oder Männer im Hintergrund kommen davon. |
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