08.03.2021, 18:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2021, 18:37 von longbottom.)
Ich eröffne einen neuen Thread dazu aus zwei Gründen:
1.) Atanvarno würde es ohnehin bald abtrennen
2.) Ich plane das bei jedem Freiluft-Großereignis zu ergänzen, denn je mehr Großereignisse ausgewertet werden, desto aussagekräftiger ist es.
Ich habe die deutschen Starts bei der WM in Doha ausgewertet und mit den Vorleistungen verglichen. Starts und nicht Starter, weil ich Auftritte in mehreren Disziplinen getrennt gewertet habe. Tatjana Pinto hatte nach der Rechnung zum Beispiel in Doha zwei Starts, einen über 100 Meter und einen über 200 Meter.
In Kürze folgt die Auswertung der EM in Berlin und dann, sofern ich dazu noch in der Lage bin, Sommer für Sommer jedes Großereignis.
Ich wollte herausfinden, was an der Behauptung dran ist, dass sich andere Nationen beim Großereignis immer steigern und die deutschen Sportler nicht. Aus Zeitgründen wird das ein Vergleich mit Frankreich, Großbritannien und Polen sein, da das die Nationen sind, die man geographisch und größenmäßig verhältnismäßig gut mit Deutschland vergleichen kann.
Dann wurde geschaut, wieviele der Sportler eine PB oder SB erzielt haben, wieviele auch ohne PB und SB gut waren, wer im Rahmen lag und wer unter den Erwartungen blieb.
Kleine Anmerkung, weil das im anderen Thread gefragt wurde, Medaillengewinner fallen automatisch in die "gut" Kategorie, da sie im Verhältnis bei den Besten waren. Sportler, die verletzungsbedingt ausgeschieden sind, zum Beispiel Kevin Mayer in Doha, habe ich nicht gewertet. Wer anderweitig patzt, zum Beispiel Kevin Mayer in Berlin, zählt natürlich als unter den Erwartungen.
1.) Atanvarno würde es ohnehin bald abtrennen
2.) Ich plane das bei jedem Freiluft-Großereignis zu ergänzen, denn je mehr Großereignisse ausgewertet werden, desto aussagekräftiger ist es.
Ich habe die deutschen Starts bei der WM in Doha ausgewertet und mit den Vorleistungen verglichen. Starts und nicht Starter, weil ich Auftritte in mehreren Disziplinen getrennt gewertet habe. Tatjana Pinto hatte nach der Rechnung zum Beispiel in Doha zwei Starts, einen über 100 Meter und einen über 200 Meter.
In Kürze folgt die Auswertung der EM in Berlin und dann, sofern ich dazu noch in der Lage bin, Sommer für Sommer jedes Großereignis.
Ich wollte herausfinden, was an der Behauptung dran ist, dass sich andere Nationen beim Großereignis immer steigern und die deutschen Sportler nicht. Aus Zeitgründen wird das ein Vergleich mit Frankreich, Großbritannien und Polen sein, da das die Nationen sind, die man geographisch und größenmäßig verhältnismäßig gut mit Deutschland vergleichen kann.
Dann wurde geschaut, wieviele der Sportler eine PB oder SB erzielt haben, wieviele auch ohne PB und SB gut waren, wer im Rahmen lag und wer unter den Erwartungen blieb.
Kleine Anmerkung, weil das im anderen Thread gefragt wurde, Medaillengewinner fallen automatisch in die "gut" Kategorie, da sie im Verhältnis bei den Besten waren. Sportler, die verletzungsbedingt ausgeschieden sind, zum Beispiel Kevin Mayer in Doha, habe ich nicht gewertet. Wer anderweitig patzt, zum Beispiel Kevin Mayer in Berlin, zählt natürlich als unter den Erwartungen.