Aus meiner Sicht sollten alle Kader nur nach Leistungs- und Leistungsvermögen eingeteilt werden, damit wirklich die besten Leistungsträger auch in den Genuss von Unterstützungen kommen. Wenn z. B. wie bei mir Schützlinge sehr gut betreut werden, sollten Lehrgangs- und TL-Teilnahmen nicht verpflichtend für eine Kaderzugehörigkeit angelegt werden. Die Athleten sollten aber in den Genuss von Zuwendungen zu eigenen TL, Physiotherapie, Biomechanik, OSP-Hallennutzung mit Heimtrainer und sportärztlichen Untersuchungen … automatisch kommen. Die Kaderzugehörigkeit kann kein Indiz für die Bestückung von Landes- und Bundestrainern sein. Es geht nur um Leistungsoptimierung!!!
Gründe, warum ich dafür plädiere:
1. Keine Doppelversorgung von Athleten, dadurch optimale Ausnutzung der Ressourcen
2. Strenges Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Leistung und schulischen/ beruflichen Inanspruchnahmen möglichst vor Ort, keine langen Anfahrwege
3. Es kommen keine Irritationen von unterschiedlichen Trainingsauffassungen z. B. hinsichtlich Technik, Krafttraining, unterschiedliche Bestückung des Energiesystems periodenabhängig … auf.
4. Exakte Trainingspläne sind etwas Intimes, die nur das Heimteam angeht. Veröffentlichungen bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Heimteams inklusive Athleten!
5. Es spricht nichts gegen freiwillige Teilnahmen und Kooperationen.
Gertrud
Gründe, warum ich dafür plädiere:
1. Keine Doppelversorgung von Athleten, dadurch optimale Ausnutzung der Ressourcen
2. Strenges Zeitmanagement unter Berücksichtigung von Leistung und schulischen/ beruflichen Inanspruchnahmen möglichst vor Ort, keine langen Anfahrwege
3. Es kommen keine Irritationen von unterschiedlichen Trainingsauffassungen z. B. hinsichtlich Technik, Krafttraining, unterschiedliche Bestückung des Energiesystems periodenabhängig … auf.
4. Exakte Trainingspläne sind etwas Intimes, die nur das Heimteam angeht. Veröffentlichungen bedürfen der ausdrücklichen Zustimmung des Heimteams inklusive Athleten!
5. Es spricht nichts gegen freiwillige Teilnahmen und Kooperationen.
Gertrud