[dominikk85]

Ich glaube am Ende war der Trainingsrückstand einfach zu viel. War dennoch ein gutes Rennen, immerhin knapp über DR, aber ich glaube in der 2019 Form hätte sie unter 30 min laufen können.

[Andreas]

Unter 30 Minuten höchstens bei einen "normalen Rennen"und nicht bei solch klimatisch schwül heißen Temperaturen wie jetzt bei Olympia.

[Dr. Klaus]

Unter 30 Minuten höchstens bei einen "normalen Rennen"und nicht bei solch klimatisch schwül heißen Temperaturen wie jetzt bei Olympia.


Das Gezshegne praktisch ihre Bestzeit einstellt, gibt schon zu denken. Vielleicht stimt ja die Aussage eines Dopingexperten, dass im Zusammenhang mit den Forschungen zu Corona schon neue Verfahren vorliegen, um Blutproben schon bald  nach den neuen Substanzen zu analysieren. Für die ersten 3 würde ich mich nicht verbürgen. Vielleicht winkt ja noch ein Medaille.
Die Entlastung der Mittelstrecklerinnen durch Verdrängung von Nyonsabo zu Lsten der Langstrecklerinnen finde ich auch nicht richtig. 
Keine wirklich neue Information ist, dass eine Athletin bei fortlaufenden Verletzungen wohl keine großen Sprünge mehr machen wird. Aber hin und wieder verletzt zu sein, ist "fast" normal im Hochleistungssport. Wenn ich an Baumann denke, dann war der jedes zweite Jahr verletzt und gewann trotzdem Silber und Gold bei Olympia. 
Die Unverschämtheit von frontrunner800, Kokos Leistung als"Schmach" zu bezeichnen, ist schon markiert worden. Gehts noch? Und das noch unter Krokodilstränen scheinbarer Besorgtheit.