23.04.2024, 09:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2024, 09:53 von dominikk85.)
Bin ich absolut nicht dafür, nur weil jemand privat trainiert (egal ob an einer Uni oder bei einem Trainer im Ausland) sollte man ihn nicht Bestrafen wenn die Leistung stimmt.
Sofern der Athlet berechtigt ist den dlv international zu vertreten sollte der rekord auch zählen.
Imo ist es eine bereicherung für den sport wenn deutsche Athleten im ausland trainieren.
Zum einen sind das prozentual nur sehr wenige und zum anderen lernen diese Athleten dort ja auch was was sie später einbringen können wenn sie später als trainer aktiv sein wollen.
Das im eigenen Saft schmoren ist imo ein Problem, ein gutes Beispiel ist der drehstoß wo es zwar quantitativ nach vorne geht, aber zumindest bei den männern immer noch nicht weiter gedreht wird als es Peter Sack vor 20 Jahren gemacht hat (ogunleye ist da die rühmliche ausnahme).
Hier fände ich es gut wenn ein paar junge deutsche drehstoßer auf ein US college gehen und dort wissen "klauen" würden.
Sofern der Athlet berechtigt ist den dlv international zu vertreten sollte der rekord auch zählen.
Imo ist es eine bereicherung für den sport wenn deutsche Athleten im ausland trainieren.
Zum einen sind das prozentual nur sehr wenige und zum anderen lernen diese Athleten dort ja auch was was sie später einbringen können wenn sie später als trainer aktiv sein wollen.
Das im eigenen Saft schmoren ist imo ein Problem, ein gutes Beispiel ist der drehstoß wo es zwar quantitativ nach vorne geht, aber zumindest bei den männern immer noch nicht weiter gedreht wird als es Peter Sack vor 20 Jahren gemacht hat (ogunleye ist da die rühmliche ausnahme).
Hier fände ich es gut wenn ein paar junge deutsche drehstoßer auf ein US college gehen und dort wissen "klauen" würden.