Ist ja klar, die EZB macht das nicht aus Langeweile oder aus Bock oder weil sie keinen Plan hat,
sie tut das, weil sich schwerlich neue Gläubiger für den Staats- oder Unternehmens-Papierschrott finden lassen.
Würde sie nicht als letzte 'Rettung' fungieren, wären wir längst in ganz anderen wirtschaftlichen Verhältnissen:
Staats- , Banken- und Unternehmenspeiten, Massenarbeitslosigkeit auch in Deutschland, deflationäre Depression,
erhebliche Wertminderung (fast) aller Assetklassen.
Man schätzt, dass die Banken in der EU - besonders die der Südländer - über 2 Billionen Schrott in ihren Bilanzen herumschleppen.
Die EZB als Schrott-Zwischen- oder Endlagerstätte hat also noch einiges zu tun('whatever it takes').
Das Spielchen kann noch lange so weiter gehen, auch ohne dass dieser Haufen Mist
durch Verpackungskünstler wie bei der organisierten Kriminalität Subprime an ahnungslose 'Anleger' vertickt wird.
Die EZB braucht nur so weiter zu machen, zu prolongieren bis zum Gehtnichtmehr,
bis relevante Marktteilnehmer das Spiel nicht mehr mitmachen können oder wollen.
Dann hat die EZB keine Mittel mehr um das zu verhindern,
denn sie kann die Zinsen nicht beliebig nach unten in den Minusbereich schrauben,
ohne dass das katastrophale Folgen hat.
Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge in unbekanntes Terrain.
In jedem Fall passiert zweierlei:
1. Es werden die jenigen die Zeche bezahlen, die 1. Vermögen haben und 2. Steuern zahlen
2. Es wird erhebliche 'Wert'-Herabstufungen in allen Bereichen geben, auch bei Immobilien.
Die Engländer haben die Flucht mit dem Brexit ergriffen, gar nicht so dumm.
Es gibt übrigens neue Bankbedingungen, schon gelesen?
Besonders der Bereich Einlagensicherung ist spannend...
sie tut das, weil sich schwerlich neue Gläubiger für den Staats- oder Unternehmens-Papierschrott finden lassen.
Würde sie nicht als letzte 'Rettung' fungieren, wären wir längst in ganz anderen wirtschaftlichen Verhältnissen:
Staats- , Banken- und Unternehmenspeiten, Massenarbeitslosigkeit auch in Deutschland, deflationäre Depression,
erhebliche Wertminderung (fast) aller Assetklassen.
Man schätzt, dass die Banken in der EU - besonders die der Südländer - über 2 Billionen Schrott in ihren Bilanzen herumschleppen.
Die EZB als Schrott-Zwischen- oder Endlagerstätte hat also noch einiges zu tun('whatever it takes').
Das Spielchen kann noch lange so weiter gehen, auch ohne dass dieser Haufen Mist
durch Verpackungskünstler wie bei der organisierten Kriminalität Subprime an ahnungslose 'Anleger' vertickt wird.
Die EZB braucht nur so weiter zu machen, zu prolongieren bis zum Gehtnichtmehr,
bis relevante Marktteilnehmer das Spiel nicht mehr mitmachen können oder wollen.
Dann hat die EZB keine Mittel mehr um das zu verhindern,
denn sie kann die Zinsen nicht beliebig nach unten in den Minusbereich schrauben,
ohne dass das katastrophale Folgen hat.
Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge in unbekanntes Terrain.
In jedem Fall passiert zweierlei:
1. Es werden die jenigen die Zeche bezahlen, die 1. Vermögen haben und 2. Steuern zahlen
2. Es wird erhebliche 'Wert'-Herabstufungen in allen Bereichen geben, auch bei Immobilien.
Die Engländer haben die Flucht mit dem Brexit ergriffen, gar nicht so dumm.
Es gibt übrigens neue Bankbedingungen, schon gelesen?
Besonders der Bereich Einlagensicherung ist spannend...