Auch einige Zeitungen bekleckern sich bei der Pflege der deutschen Schriftsprache nicht mit Ruhm. Da aufgrund von Sparzwängen Korrektorat und Schlussredaktion zunehmend eingespart oder von überlasteten Redakteuren ausführt werden müssen, finden immer mehr Rechtschreib- und Grammatikfehler ihren Weg in die Blätter (und noch mehr in ihre Onlineauftritte)
Grundsätzlich finde ich auch, dass es ein Zeichen von Respekt dem Lesenden gegenüber ist, sich bei der Abfassung von Texten um die Einhaltung der Grundregeln der deutschen Schriftsprache zu bemühen.
Das heißt aber nicht, dass man jeden Rechtschreibfehler und jedes fehlende Komma zählen muss (was auch niemand hier tut, in anderen Foren sind die "Grammar Nazis" aktiver). Solange der Text verständlich und lesbar ist, ist alles gut.
Ein "Gemisch aus Jugendslang, Unwissen, Luschigkeit, T9-Automaten ..." habe ich hier noch nie vorgefunden.
Aber: Sprache lebt, ihre Regeln sind veränderbar. Wenn die Mehrheit anders schreibt als wir das gelernt haben und damit zurechtkommt, wird sich das durchsetzen. Die gemäßigte Kleinschreibung bspw. wird meines Erachtens kommen.
Grundsätzlich finde ich auch, dass es ein Zeichen von Respekt dem Lesenden gegenüber ist, sich bei der Abfassung von Texten um die Einhaltung der Grundregeln der deutschen Schriftsprache zu bemühen.
Das heißt aber nicht, dass man jeden Rechtschreibfehler und jedes fehlende Komma zählen muss (was auch niemand hier tut, in anderen Foren sind die "Grammar Nazis" aktiver). Solange der Text verständlich und lesbar ist, ist alles gut.
Ein "Gemisch aus Jugendslang, Unwissen, Luschigkeit, T9-Automaten ..." habe ich hier noch nie vorgefunden.
Aber: Sprache lebt, ihre Regeln sind veränderbar. Wenn die Mehrheit anders schreibt als wir das gelernt haben und damit zurechtkommt, wird sich das durchsetzen. Die gemäßigte Kleinschreibung bspw. wird meines Erachtens kommen.
There is all the difference in the world between treating people equally and attempting to make them equal (Friedrich August von Hayek)