31.07.2015, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.07.2015, 21:41 von Hellmuth K l i m m e r.)
Im Zusammenhang mit der vor genau zehn Jahren eingeführten Rechtschreibreform wird derzeit in den (Print)Medien eine Art Bilanz gezogen. Das von mir beklagte Problem, dass die Schreibschrift abgeschafft und durch Blockschrift ersetz werden soll, ist dabei noch das kleinste Problem.
Im Netz(!) gibt "es ein Gemisch aus Jugendslang, Unwissen, Luschigkeit, T9-Automaten ...". "Wo früher ein Komma war, ist heute ein Nichts. Wo es Bindestriche gab, klaffen Löcher. Wo Groß- und Kleinschreibung Orientierungshilfe gab, reihen sich kopflose Zeilen aneinander." (zitiert n. "Mitteldeutsche Zeitung" v. 31.7.)
D a s fällt und stößt mir in d i e s e m Forum bei einigen wenigen Usern auch ständig auf.
H. Klimmer / sen.
Im Netz(!) gibt "es ein Gemisch aus Jugendslang, Unwissen, Luschigkeit, T9-Automaten ...". "Wo früher ein Komma war, ist heute ein Nichts. Wo es Bindestriche gab, klaffen Löcher. Wo Groß- und Kleinschreibung Orientierungshilfe gab, reihen sich kopflose Zeilen aneinander." (zitiert n. "Mitteldeutsche Zeitung" v. 31.7.)
D a s fällt und stößt mir in d i e s e m Forum bei einigen wenigen Usern auch ständig auf.
H. Klimmer / sen.