05.11.2017, 09:58
hier ein Beispiel für die Fehlerhaftigkeit gemessener Daten:
In Leichtathletiktraining 12/2002 werden einige Dreisprünge der EM in München mit Leistungsdaten belegt.
Danach hatte Ch.Olsson :
V,horz.,Anlauf = 10,05 m/s
V,horz.,jump = 7,67 m/s
Abflugwinkel jump= 17 grad
Weite jump = 6,26 m.
Am wenigsten zu zweifeln ist an der Weite des jumps = 6,26 m
Aber kann man mit nur 7,67 m/s horz.Geschwindigkeit so weit springen?
Nach allen Berechnungsvarianten des Weitsprungs kann ein Athlet mit dieser Geschwindigkeit unter diesem Abflugwinkel etwa 5,30 m weit springen, mehr nicht.
Die angegeben 7,67 m/s V,horz. entsprechen etwa einer Sprintfähigkeit von 13,80 s über 100 m .
Da hat man dann eine Vorstellung das so eine Schulklasseleistung nicht für einen Sprung von über 6 m ausreicht.
Ähnlich ist es mit den gemessenen Werten der Sprünge Friedeck/Edwards.
Was bringt es also ?
In Leichtathletiktraining 12/2002 werden einige Dreisprünge der EM in München mit Leistungsdaten belegt.
Danach hatte Ch.Olsson :
V,horz.,Anlauf = 10,05 m/s
V,horz.,jump = 7,67 m/s
Abflugwinkel jump= 17 grad
Weite jump = 6,26 m.
Am wenigsten zu zweifeln ist an der Weite des jumps = 6,26 m
Aber kann man mit nur 7,67 m/s horz.Geschwindigkeit so weit springen?
Nach allen Berechnungsvarianten des Weitsprungs kann ein Athlet mit dieser Geschwindigkeit unter diesem Abflugwinkel etwa 5,30 m weit springen, mehr nicht.
Die angegeben 7,67 m/s V,horz. entsprechen etwa einer Sprintfähigkeit von 13,80 s über 100 m .
Da hat man dann eine Vorstellung das so eine Schulklasseleistung nicht für einen Sprung von über 6 m ausreicht.
Ähnlich ist es mit den gemessenen Werten der Sprünge Friedeck/Edwards.
Was bringt es also ?