Da gibt es keine allgemeingültigen Verfahrensweisen.
Es kommt auf die Disziplin, auf die Beteiligten, auf den Reifegrad,
auf die Situation im Wettkampf an.
Ich habe auch oft den Eindruck, dass overcoacht wird,
weil der Trainer natürlich immer helfen will
und/oder der Athlet immer Korrektur, Verbesserung oder Bestätigung ersehnt.
Meine Mentalität ist - wie auch im Thread 'Gefühltes Hammerwerfen' dargestellt,
dass der reife Athlet sensomotorisch am besten weiss, wenn es flutscht, und wenn es hakt.
Der Trainer hat dann eigentlich nur kurz - Zeichen reichen meistens schon -
1 oder maximal 2 Hinweise zu geben, die essentiell sind,
also die zentrale Ursache mehrerer möglicher Wirkungen sind.
Dafür muss der Trainer natürlich überhaupt erst erkennen, welche Fehler ursächlich für andere sind.
Allzuoft wird an Wirkungen, an Symptomen herumgedoktert,
und das Coachen und die Verwirrung des Athleten nimmt kein Ende.
Es kommt auf die Disziplin, auf die Beteiligten, auf den Reifegrad,
auf die Situation im Wettkampf an.
Ich habe auch oft den Eindruck, dass overcoacht wird,
weil der Trainer natürlich immer helfen will
und/oder der Athlet immer Korrektur, Verbesserung oder Bestätigung ersehnt.
Meine Mentalität ist - wie auch im Thread 'Gefühltes Hammerwerfen' dargestellt,
dass der reife Athlet sensomotorisch am besten weiss, wenn es flutscht, und wenn es hakt.
Der Trainer hat dann eigentlich nur kurz - Zeichen reichen meistens schon -
1 oder maximal 2 Hinweise zu geben, die essentiell sind,
also die zentrale Ursache mehrerer möglicher Wirkungen sind.
Dafür muss der Trainer natürlich überhaupt erst erkennen, welche Fehler ursächlich für andere sind.
Allzuoft wird an Wirkungen, an Symptomen herumgedoktert,
und das Coachen und die Verwirrung des Athleten nimmt kein Ende.