24.06.2016, 10:00
1. Die Sprintinhalte sind enorm wichtig und sollten Trainern auch in aller Akribie vermittelt werden. Wenn man über bestimmte Speed-Gesamtstreckeninhalte hinausgeht, befindet man sich bereits im Speed-endurance-Bereich. Bei einer derartigen Überschneidung ist absolute Vorsicht geboten. Am besten ist dann, wenn der Athlet eine Woche die Beine hochlegt.
2. Wenn man z.B. - wie ich es gehört habe - morgens Speed trainiert und nachmittags speed-endurance, können nur ein völliges Plattsein und Verletzungen folgen oder man substituiert. Dann kommt aber wahrscheinlich auch der Hammer irgendwann in der Gewebeüberforderung.
3. Man hat genügend andere Trainingsinhalte, mit denen man die "Brückentage" ausnutzen kann.
Beim Sprint ist sehr oft weniger mehr!!!
Trainer in der Peripherie sollten Fahrpläne bekommen, nach denen sie auf der sicheren Seite sind. Ich mache mir einige Gelegenheiten zunutze, einen kleinen Kreis in Intensivfortbildungen um mich zu versammeln. Von solchen Intensivkursen halte ich am meisten.
Gertrud
2. Wenn man z.B. - wie ich es gehört habe - morgens Speed trainiert und nachmittags speed-endurance, können nur ein völliges Plattsein und Verletzungen folgen oder man substituiert. Dann kommt aber wahrscheinlich auch der Hammer irgendwann in der Gewebeüberforderung.
3. Man hat genügend andere Trainingsinhalte, mit denen man die "Brückentage" ausnutzen kann.
Beim Sprint ist sehr oft weniger mehr!!!
Trainer in der Peripherie sollten Fahrpläne bekommen, nach denen sie auf der sicheren Seite sind. Ich mache mir einige Gelegenheiten zunutze, einen kleinen Kreis in Intensivfortbildungen um mich zu versammeln. Von solchen Intensivkursen halte ich am meisten.
Gertrud