Ich habe sehr oft den Eindruck, dass die aus meiner Sicht einfachen Basiselemente wissensmäßig nicht vorhanden sind. Beispiel: Welchen "Rattenschwanz" zieht ein deratig permanenter "Wackelkontakt" bei der TKB hinter sich her? Wie erfolgt dieser fehlgesteuerte Transfer in die Disziplin, und welche Auswirkungen hat er? Ursache und Wirkung sind immer abzuchecken. Es findet bei M. Keller überhaupt keine Positionsstabilisierung in dem Fall statt, zumal bei der TKB ohnehin die "Schlüsselpositionen" nicht autmatisiert werden. Wir müssen davon ausgehen, dass es neuronal eh´ immer eine Oszillation gibt, die aber in Grenzen gehalten werden sollte. Solange wir fortbildungsmäßig an der Oberfläche fischen, wird es diese Auswirkungen auch im Protagonistenbereich geben. Was langsam nicht sitzt, kann in schnellen Bewegungen erst recht nicht abgerufen werden. Es ist sonnenklar, dass ein Athlet wie M. Keller mit der fehlerhaften Ansteuerung und Beinachsenverschiebung Probleme mit der Achillessehne hat. Es hat auch keinen Zweck, an wenigen Stellschrauben bei ihm zu drehen. Das gesamte Übungspotential sollte überdacht und ganz individuell gesteuert werden. Korrekturen auf fachlichem Niveau sind gefragt!!!
Ich lebe sicherlich als Pensionärin mit dem Hobby der angewandten Antomie in einer Luxusposition. Ich habe heute Morgen schon wieder enorm viel im Beinbereich aus den unterschiedlichen Blickwinkeln recherchiert.
Gertrud
Ich lebe sicherlich als Pensionärin mit dem Hobby der angewandten Antomie in einer Luxusposition. Ich habe heute Morgen schon wieder enorm viel im Beinbereich aus den unterschiedlichen Blickwinkeln recherchiert.
Gertrud