03.10.2014, 11:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.10.2014, 11:25 von dominikk85.)
Das athleten verheizt werden ist aber nichts typisch deutsches. um an gelder zu kommen müssen nunmal schnell erfolge her, dass ist leider so.
dazu kommt noch der Zeitdruck, man muss die Abi und Studiumsjahre wo man noch recht viel zeit im vergleich zu später im berufleben, eventuell familie hat nutzen um es nach oben zu schaffen.
andere erfolgreiche länder sind da aber nicht anders. die damals gefeierten schweden (siehe the price of gold) waren doch fast alle mit mitte ende 20 kaputt (olson, klüft, auch berqvist hatte schwere verletzungen).
und von den afrikanischen läufern wollen wir garnicht reden. hier wurde ja vor kurzem ein artikel von einem italiener gepostet der im prinzip schrieb, dass in kenia einfach so hart es geht geknüppelt wird und ein paar davon eben durchkommen (Frau Schäfer hatte ja gefragt "was müssen wir tun um im marathon ranzukommen", aber ob sie DAS will was die kenianer veranstalten? zumal wir ja garnicht genug kinder dafür haben).
ich denke im vergleich dazu arbeiten wir eher noch nachhaltig, zumal ja bei uns viele athleten wenigstens bis mitte 20 nicht dem geld hinterherlaufen müssen, weil bei uns ja heutzutage die kinder in der regel bis ende des studiums von den eltern unterstützt werden (natürlich nicht in allen schichten, aber doch meisten in der mittel und oberen mittelschicht aus der sich die LA nunmal in deutschland hauptsächlich rekrutiert).
natürlich werden bei uns viele athleten kaputtgemacht, aber ich denke nicht, dass andere länder da groß besser sind, die LA ist nunmal körperlich sehr hart.
dazu kommt noch der Zeitdruck, man muss die Abi und Studiumsjahre wo man noch recht viel zeit im vergleich zu später im berufleben, eventuell familie hat nutzen um es nach oben zu schaffen.
andere erfolgreiche länder sind da aber nicht anders. die damals gefeierten schweden (siehe the price of gold) waren doch fast alle mit mitte ende 20 kaputt (olson, klüft, auch berqvist hatte schwere verletzungen).
und von den afrikanischen läufern wollen wir garnicht reden. hier wurde ja vor kurzem ein artikel von einem italiener gepostet der im prinzip schrieb, dass in kenia einfach so hart es geht geknüppelt wird und ein paar davon eben durchkommen (Frau Schäfer hatte ja gefragt "was müssen wir tun um im marathon ranzukommen", aber ob sie DAS will was die kenianer veranstalten? zumal wir ja garnicht genug kinder dafür haben).
ich denke im vergleich dazu arbeiten wir eher noch nachhaltig, zumal ja bei uns viele athleten wenigstens bis mitte 20 nicht dem geld hinterherlaufen müssen, weil bei uns ja heutzutage die kinder in der regel bis ende des studiums von den eltern unterstützt werden (natürlich nicht in allen schichten, aber doch meisten in der mittel und oberen mittelschicht aus der sich die LA nunmal in deutschland hauptsächlich rekrutiert).
natürlich werden bei uns viele athleten kaputtgemacht, aber ich denke nicht, dass andere länder da groß besser sind, die LA ist nunmal körperlich sehr hart.