'Wer höherer Beamter werden will, sollte in irgendeinem Stadium seines Studiums gelernt haben zu denken.
Ein umfaassend gebildeter, selbständig und kritisch denkender Mensch ist gefordert.
Aus der Hochschule ist ein allgemein gebildeter Mann mit Spezialkenntnissen zu entlassen.
Der Jurist muss volkswirtschaftliche Einblicke und der Volkswirtschaftler einen Fundus rechtswissenschaftlicher Kentnisse erhalten.
Philosophie, Geschichte, etc. sind in den Stundenplan obligatorisch aufzunehmen.'
Peter Yorck von Wartenburg(Widerständler im Kreisauer Kreis) 1939
in einem Betrag des Ausschusses für die Reform des wirtschaftswissenschftlichen Studiums)
MMn sollte im Mathematikunterricht vermittelt werden, warum und wofür das nützlich oder notwendig ist.
Das Argument, dass man logisches Denken, etc. lerne und übe, ist nicht falsch,
dieses kann man aber auch und oft besser anhand anderer Lebens- und Berufs-näherer Disziplinen auf motivierendere Weise erreichen.
Gleichzeitig sollte Jedem die immense Bedeutung der Mathematik für die Wissenschaften(nicht nur 'Natur'-),
für Kybernetik, Statistik, Wirtschaft, Philosophie, etc, erklärt werden,
mit ihren (vorläufigen?) Grenzen, Möglichkeiten und auch Gefahren.
Ignoranz und Verständnislosigkeit können und dürfen es nicht sein.
Die Forderung nach Interdisziplinarität ist so alt wie die Atomisierung der Wissenschaften und die Fachidiotie.
Der o.g. Yorck und der Philosoph Mittelstrass waren nicht die Ersten und Letzten.
Der Sport und auch die Leichtathletik ist sowas von multi-disziplinär im doppelten Sinn,
so dass eine entsprechende Bandbreite an Kompetenzen gefragt ist.
Die Einen finden das herausfordernd, spannend und reizvoll,
Andere überfordernd und anstrengend.
Ein umfaassend gebildeter, selbständig und kritisch denkender Mensch ist gefordert.
Aus der Hochschule ist ein allgemein gebildeter Mann mit Spezialkenntnissen zu entlassen.
Der Jurist muss volkswirtschaftliche Einblicke und der Volkswirtschaftler einen Fundus rechtswissenschaftlicher Kentnisse erhalten.
Philosophie, Geschichte, etc. sind in den Stundenplan obligatorisch aufzunehmen.'
Peter Yorck von Wartenburg(Widerständler im Kreisauer Kreis) 1939
in einem Betrag des Ausschusses für die Reform des wirtschaftswissenschftlichen Studiums)
MMn sollte im Mathematikunterricht vermittelt werden, warum und wofür das nützlich oder notwendig ist.
Das Argument, dass man logisches Denken, etc. lerne und übe, ist nicht falsch,
dieses kann man aber auch und oft besser anhand anderer Lebens- und Berufs-näherer Disziplinen auf motivierendere Weise erreichen.
Gleichzeitig sollte Jedem die immense Bedeutung der Mathematik für die Wissenschaften(nicht nur 'Natur'-),
für Kybernetik, Statistik, Wirtschaft, Philosophie, etc, erklärt werden,
mit ihren (vorläufigen?) Grenzen, Möglichkeiten und auch Gefahren.
Ignoranz und Verständnislosigkeit können und dürfen es nicht sein.
Die Forderung nach Interdisziplinarität ist so alt wie die Atomisierung der Wissenschaften und die Fachidiotie.
Der o.g. Yorck und der Philosoph Mittelstrass waren nicht die Ersten und Letzten.
Der Sport und auch die Leichtathletik ist sowas von multi-disziplinär im doppelten Sinn,
so dass eine entsprechende Bandbreite an Kompetenzen gefragt ist.
Die Einen finden das herausfordernd, spannend und reizvoll,
Andere überfordernd und anstrengend.