08.07.2016, 14:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2016, 14:32 von icheinfachma.)
Wenn mehrere Professoren verschiedener Unis, die ja jedes Jahr eine große Zahl an Studenten betreuen, bemängeln, dass die Schulabgänger immer weniger können, dann inflatiert das Abitur. Diese Professoren sitzen an der Basis und können das dementsprechend beurteilen und sind nicht solche Theoretiker wie du.
Du bist insofern arrogant, dass du meine akademischen Qualitäten beurteilst. Einerseits gesteht du mir z.B. zu, mich mit Sportwissenschaft intensiv auseinandergesetzt zu haben, andererseits bezeichnest du mich als akademisch unfähig, weil ich deiner Ansicht nach Fehlurteile im Bereich Pädagogik abgebe. Tatsächlich müsstest du sagen, dass ich nicht generell unfähig bin, sondern von Pädagogik keine Ahnung habe. Du nimmst dein liebstes Kind, die Pädagogik als Maß der Dinge.
Außerdem sagst du, ich solle als "Einäugiger" nicht über "Blinde" urteilen. Nun - im Gegensatz zu einigen meiner Kommilitonen, die es zu DDR-Zeiten mit Sicherheit an keine Uni geschafft hätten, und das nicht aus ideologischen oder sozialen Gründen, beherrsche ich die deutsche Rechtschreibung, ich habe nach Schulabschluss keine grottigen Kenntnisse in meinem zukünftigen Studienfach gehabt und stelle auch keine Fragen in Biologievorlesungen, bei denen man sich fragen muss, ob ich jemals Biologie oder Chemie in der Schule hatte. Dass du dir herausnimmst, mich in der Hinsicht als "einäugig" zu beurteilen, ist ebenfalls arrogant. Du hast keine Ahnung, was für Plinsen für ein Biologielehramtsstudium zugelassen werden und kannst dir insofern auch kein Urteil erlauben.
Auch behauptest du, ich würde von einigen Kommilitonen und Lehrern auf alle schließen - das tue ich durchaus nicht, sondern bin zu meiner Meinung gekommen, da ich mehrfach lesen musste, dass Schulabgänger immer schlechte Voraussetzungen in den verschiedenen Fächern an die Uni mitbringen und habe einige meiner Kommilitonen und Lehrer als bestätigendes Beispiel angeführt. Du gehst jedoch, ohne meine Gedankengänge zu kennen, davon aus, ich würde mich nur auf diese Fälle beziehen, auch das ist arrogant, weil du glaubst, mich ohne weiteres beurteilen zu können.
Wenn du meinst, Polemik und Arroganz gehören zu einer sachlichen Diskussion einfach dazu, können wir eben nicht weiter diskutieren. Ich sehe für mich keinen Zugewinn in dieser Diskussion (außer der Erkenntnis, dass man neuerdings sogar das Wort "man" weg-gendert). Aus dem Grund werde ich es im Folgenden unterlassen, zu antworten.
Du bist insofern arrogant, dass du meine akademischen Qualitäten beurteilst. Einerseits gesteht du mir z.B. zu, mich mit Sportwissenschaft intensiv auseinandergesetzt zu haben, andererseits bezeichnest du mich als akademisch unfähig, weil ich deiner Ansicht nach Fehlurteile im Bereich Pädagogik abgebe. Tatsächlich müsstest du sagen, dass ich nicht generell unfähig bin, sondern von Pädagogik keine Ahnung habe. Du nimmst dein liebstes Kind, die Pädagogik als Maß der Dinge.
Außerdem sagst du, ich solle als "Einäugiger" nicht über "Blinde" urteilen. Nun - im Gegensatz zu einigen meiner Kommilitonen, die es zu DDR-Zeiten mit Sicherheit an keine Uni geschafft hätten, und das nicht aus ideologischen oder sozialen Gründen, beherrsche ich die deutsche Rechtschreibung, ich habe nach Schulabschluss keine grottigen Kenntnisse in meinem zukünftigen Studienfach gehabt und stelle auch keine Fragen in Biologievorlesungen, bei denen man sich fragen muss, ob ich jemals Biologie oder Chemie in der Schule hatte. Dass du dir herausnimmst, mich in der Hinsicht als "einäugig" zu beurteilen, ist ebenfalls arrogant. Du hast keine Ahnung, was für Plinsen für ein Biologielehramtsstudium zugelassen werden und kannst dir insofern auch kein Urteil erlauben.
Auch behauptest du, ich würde von einigen Kommilitonen und Lehrern auf alle schließen - das tue ich durchaus nicht, sondern bin zu meiner Meinung gekommen, da ich mehrfach lesen musste, dass Schulabgänger immer schlechte Voraussetzungen in den verschiedenen Fächern an die Uni mitbringen und habe einige meiner Kommilitonen und Lehrer als bestätigendes Beispiel angeführt. Du gehst jedoch, ohne meine Gedankengänge zu kennen, davon aus, ich würde mich nur auf diese Fälle beziehen, auch das ist arrogant, weil du glaubst, mich ohne weiteres beurteilen zu können.
Wenn du meinst, Polemik und Arroganz gehören zu einer sachlichen Diskussion einfach dazu, können wir eben nicht weiter diskutieren. Ich sehe für mich keinen Zugewinn in dieser Diskussion (außer der Erkenntnis, dass man neuerdings sogar das Wort "man" weg-gendert). Aus dem Grund werde ich es im Folgenden unterlassen, zu antworten.