08.07.2016, 09:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.07.2016, 09:52 von icheinfachma.)
Ja, wie schon erwähnt - ich gehe da von den neuen Bundesländern aus. Dort gab es zu DDR-Zeiten keine abwählbaren Kurse, um die Gesamtnote zu schönen, wie es heute der Fall ist. Und allein die Tatsache, dass in der DDR ein viel geringerer Prozentsatz zum Abi kam als die heutigen weit über 40%, obwohl die soziale Herkunft keine Rolle gespielt hat, spricht auch für sich. Den Anforderungsgrad des Abitur daran zu messen, ob man Altgriechisch oder Latein lernen musste, ist auch nicht ganz nachvollziehbar...
Und was die "nationalen Bildungsstandards" angeht: Bildung ist immernoch Ländersache. Außerdem wird ein Abitur nicht automatisch besser, wenn man es gleich macht. Vielleicht ist es dann nur überall gleich schlecht.
Es bleibt dabei - Solche Leute, wie ich unter meinen Lehramtskommilitonen habe, gab es in meiner Schulzeit unter den Lehrern nicht: Rechtschreibmängel, deutliche Wissenslücken im Fach, das Semester über nichts machen und kurz vor den Prüfungen lernen, sodass man sich langfristig nichts merkt oder auch einfach nur beim Lösen beliebiger Aufgaben oder Zwischenfragen in der Vorlesung zur Schau gestellten Dämlichkeit.
Und was die "nationalen Bildungsstandards" angeht: Bildung ist immernoch Ländersache. Außerdem wird ein Abitur nicht automatisch besser, wenn man es gleich macht. Vielleicht ist es dann nur überall gleich schlecht.
Es bleibt dabei - Solche Leute, wie ich unter meinen Lehramtskommilitonen habe, gab es in meiner Schulzeit unter den Lehrern nicht: Rechtschreibmängel, deutliche Wissenslücken im Fach, das Semester über nichts machen und kurz vor den Prüfungen lernen, sodass man sich langfristig nichts merkt oder auch einfach nur beim Lösen beliebiger Aufgaben oder Zwischenfragen in der Vorlesung zur Schau gestellten Dämlichkeit.