(22.03.2016, 00:15)RalfM schrieb: Hallo Halloo,
mal abgesehen von den (angeblich bewiesenen) muskulären und den Hebelvorteilen (die Sie erwähnt haben),
Schwarze (entsch., dunkler pigm. Pers.) könnten doch durch ihre genetische Auslese nicht nur rein körperliche Vorteile gegenüber unsererem indigenen Leichtathletik-Nachwuchs haben, sondern auch Vorteile auf der psychologischen Seite (weil diese doch auch physiologisch-genetisch determiniert ist).
Könnte es nicht sein, dass das Unbehagen gegenüber körperlichen Schmerzen je mehr abnimmt, desto dunkler die Haut ist?
Hier ist endlich mal ein Ort, an dem man offen reden darf.
Was für eine Frage...
Warum werden immer wieder Tatsachen ignoriert. Welcher Praktiker kann wissenschaftlich beweisen, dass körperliche Schmerzempfindungen abnehmen je dunkler die Hautfarbe ist. Über sowas habe ich bisher nicht im Traum nachgedacht. Es gibt genügend wissenschaftliche Belege, dass die Muskelzusammensetzung der schnellsten Sprinter/innen bei den Farbigen besser für die Schelligkeit geeignet ist. In jedem guten Fachbuch kann man nachlesen, wann die Muskulatur schnellkräftig ist und wann ausdauernd, muss hier also nicht besonders erwähnt werden. Und, RalfM, haben Sie sich schon einmal die Mühe gamacht, die tänzelnden Bewegungen von Farbigen anzuschauen? Haben Sie noch nie beobachten können, wie die Waden/Sprunggelenkspartien von farbigen Sprintern/innen von denen der Weißen abweichen, weil die Hebelverhältnisse andere sind? Kann man gut an den Achillessehnen erkennen. Haben Sie nie die Po-Partien von dunkelhäutigen Sprinterinnen beobachtet und dabei bemerkt, dass diese höher und meist erhabener gelagert als die von Hellhäutigen sind? Die farbigen Sprinter/innen der Weltklasse sind fast ausnahmslos genetisch besser geeignet als der Rest. Klar spielt dabei die Psyche auch eine Rolle, ebenso die Lockerheit und die Leichtigkeit. Und wie immer gibt es auch hier gelegentlich Ausnahmen.