02.12.2015, 14:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.12.2015, 20:08 von Atanvarno.
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(02.12.2015, 12:09)v.b. schrieb: Herr H. Klimmer / sen…. Aufgabe von jeden Trainer ist : Athleten müssen gesund bleiben.
V.B., das sollte doch selbstverständlich sein. Sie kennen sicher Athleten, die vernüftig trainiert wurden/werden und trotzdem oft verletzt waren/sind. Ich meine nicht Verletzungen in Form von Unfällen, sondern belastungsbedingt. Dann bleibt es einem Trainer doch nur übrig, vom leistungsbezogenen Trainung abzuraten, weil die körperlichen Voraussetzungen (Robustheit) offensichtlich nicht gegeben sind. Für kaputte Gelenke u.ä. kann man sich später nichts kaufen. Andererseits bleiben körperlich robuste Athleten trotz Schundtraining oft unverletzt. Ich meine damit, dass man Trainern nicht unbedingt Vorwürfe machen sollte, wenn man Details nicht kennt. Auch bei ihnen gab es doch belastungsbedingte Verletzungen - trotz gesundheitlich wohlgestaltetem Training - oder ???
Was mich interessiert: In welchem Vorwärtstempo sind Einbeinsprints (oder wie man das nennen mag) ihrer Meinung nach sinnvoll. Auch dann noch, wenn ein Hinkeffekt entsteht? Wahrscheinlich muss man differenzieren (körperliche Entwicklung, Trainingszustand, Koordinationsfähigkeit).
Ich vermute mal, dass Sie auf diesem Gebiet ein Fuchs sind - mit entsprechenden Erfahrungswerten.
Bereits vor 50 Jahren haben wir das ansatzmäßig gemacht, aber nicht als Sprint, sondern aus den Tripplings heraus einbeinig geskippt - weil der Bewegungsanlauf schneller als beidseitig gestaltet werden kann.
Sind Tripplings und Skippings ihrer Meinung nach wirklich sinnlos, weil das kein Frequenz- sondern Abbremstraining ist