22.07.2015, 19:17
Zitat:http://www.sz-online.de/nachrichten/drei...53288.html"Zweimal 17 Meter, das heißt zweimal 17 Meter. Das heißt nicht in zwei verschiedenen Veranstaltungen", sagt Brunhilde Ackermann, Friedeks BGH-Anwältin.
Der siebzehnfache deutsche Meister war beim Meeting in Wesel im Juni 2008 die vom DLV geforderte Normweite von 17 Metern zweimal gesprungen - allerdings innerhalb dieses einen Wettkampfes.
Der DLV verlangte, dass sie bei zwei verschiedenen Wettkämpfen (Jav. Veranstaltungen) erbracht wird.
Nach meiner Meinung ist das richtig und braucht auch nicht besonders erwähnt werden. Denn in allen technischen Disziplinen mit 6 Versuchen (im Hoch- und Stabhoch mit mehr oder weniger Versuchen) wäre eine (zweimalige) geforderte Norm innerhalb eines Wettkampfes ein großer Vorteil gegenüber allen anderen Disziplinen mit nur einer Versuchsmöglichkeit.
Dieser Vorteil gehört in der Sportart Leichtathletik nicht zum FAIR PLAY !
Und genau das sollte auch ein siebzehnfacher Deutscher Meister wissen !
Heinz Engels, Mainz