Begründung:
1. Die Absprungdauer/Kuntaktzeit bei den Sprüngen liegt bei 1-2 Zehntelsekunden, die Kniewinkel währenddessen zwischen 130-175 Grad.
Warum sollte man also Kniebeugen unter 90 Grad trainieren, die vor allem bei weitem nicht in der dynamischen Sruktur wie die Zielübung/en ausführbar sind??
Was dabei auch meistens vergessen wird: der Hüftwinkel bei der Beuge (hinten) erreicht bereits 90 Grad, wenn ich im Knie noch ein Stück davon entfernt bin. Nun springe ich aber auch mit der Hüfte, also bin ich auch diesbezüglich im falschen Film. Mache ich die Beuge vorn und gehe im Knie unter 90 Grad, habe ich in der Hüfte einen ähnlichen Winkel, also forget it.
2.Vermeidung 'orthopädischen Schrotts'(Gertrude)
Ich hätte kein Problem, wenn der Mensch ein Roboter mit in jeder Winkelstellung flächenschlüssigen Gelenken wäre, und wo Knorpel, Menisci, Bänder und Patellasehnen auch bei spitzem Kniewinkel nicht leiden würden.
Evolutionär und histologisch ist der Mensch nun mal auf bestimmte Funktionen 'hingewachsen', er kann heute zwar immer noch auf allen Vieren laufen, aber nicht so gut, so schnell und ausdauernd wie seine Altvorderen.
Wenn man sich das Knie unter morphologischen und funktionellen Aspekten ansieht, wird die Auflagefläche des Oberschenkels umso kleiner, je tiefer man runtergeht. Die Flächenschlüssigkeit ist vermindert, die Knorpelbelastung erhöht. Kommen falsche Bewegungsausführungen hinzu, entstehen Traumata oder Schlimmeres. Aber auch die Bänder und die Patellasehnen sind für ganz tiefe Kniebeugen nicht ausgelegt(Dislokationen), wir haben es mit Bio-mechanik zu tun.
Früher hatte man auch noch den Entengang geübt. Und wer mag, kann ja mit der Hantel den Kasaschok tanzen. Und bei den Orthopäden klingelt die Kasse...
Da fällt mir ein, mein Verwarnungslevel steht noch bei Null, hoffentlich ist unter den Mods kein Orthopäde
1. Die Absprungdauer/Kuntaktzeit bei den Sprüngen liegt bei 1-2 Zehntelsekunden, die Kniewinkel währenddessen zwischen 130-175 Grad.
Warum sollte man also Kniebeugen unter 90 Grad trainieren, die vor allem bei weitem nicht in der dynamischen Sruktur wie die Zielübung/en ausführbar sind??
Was dabei auch meistens vergessen wird: der Hüftwinkel bei der Beuge (hinten) erreicht bereits 90 Grad, wenn ich im Knie noch ein Stück davon entfernt bin. Nun springe ich aber auch mit der Hüfte, also bin ich auch diesbezüglich im falschen Film. Mache ich die Beuge vorn und gehe im Knie unter 90 Grad, habe ich in der Hüfte einen ähnlichen Winkel, also forget it.
2.Vermeidung 'orthopädischen Schrotts'(Gertrude)
Ich hätte kein Problem, wenn der Mensch ein Roboter mit in jeder Winkelstellung flächenschlüssigen Gelenken wäre, und wo Knorpel, Menisci, Bänder und Patellasehnen auch bei spitzem Kniewinkel nicht leiden würden.
Evolutionär und histologisch ist der Mensch nun mal auf bestimmte Funktionen 'hingewachsen', er kann heute zwar immer noch auf allen Vieren laufen, aber nicht so gut, so schnell und ausdauernd wie seine Altvorderen.
Wenn man sich das Knie unter morphologischen und funktionellen Aspekten ansieht, wird die Auflagefläche des Oberschenkels umso kleiner, je tiefer man runtergeht. Die Flächenschlüssigkeit ist vermindert, die Knorpelbelastung erhöht. Kommen falsche Bewegungsausführungen hinzu, entstehen Traumata oder Schlimmeres. Aber auch die Bänder und die Patellasehnen sind für ganz tiefe Kniebeugen nicht ausgelegt(Dislokationen), wir haben es mit Bio-mechanik zu tun.
Früher hatte man auch noch den Entengang geübt. Und wer mag, kann ja mit der Hantel den Kasaschok tanzen. Und bei den Orthopäden klingelt die Kasse...
Da fällt mir ein, mein Verwarnungslevel steht noch bei Null, hoffentlich ist unter den Mods kein Orthopäde