Thomas ,
Du hast zum KSP und der Flugkurve geschrieben.
Ich habe da eine andere Methode die lage des KSP zeotlich und räumlich in allen Sprungphasen zu erfassen.
Da ich ( im Moment noch ) biomechanischen 3-D Daten in der Genauigkeit misstraue , gehe ich rechnerisch vor.
Das Ergebnis ist die Skizze am Schluß.
Bei der praktisch notwendigen Höhe des KSP des Athleten über der latte ist zu berücksichtigen, dass es nicht reicht höher als der KSP zu Absprungende + rechnerische Steigehöhe zu springen , sondern die Unterkante des Beckens muss über die latte.
Das bedeutet, die max. Höhe der OK Becken wird bei einem Sprung von 2,40 bei etwa 2,68 m liegen.
Damit auch die Beine über die Latte kommen, bringt eine Überstreckung der Wirbelsäule schon etwas ein ( absenken OK = Beine höher ) , aber wie Thomas richtig sagt bringt es für die lattenquerung nicht soviel. Die geringe Beweglichkeit der Wirbelsäule des Springers beim Flop ist ein Nachteil dieser Technik.
Ich könnte dies bei " Pluspunkte für den Straddle " als Vorteil des Tauchwälzers nennen.
Wichtiger für die Lattenquerung ist tatsächlich beim Absprung den nötigen Drehimpuls zu erzeugen.
Dieser ist von der Gechwindigkeit in Flugrichtung ( V,resultierend), aber auch vom Abdruckwinkel und Abflugwinkel abhängig.
Die Drehgeschwindigkeit kann dann durch anziehen/strecken der Extremitäten gesteuert werden.
Der Absprung im richtigen Abstand zur latte ist also das Entscheidende.
Du hast zum KSP und der Flugkurve geschrieben.
Ich habe da eine andere Methode die lage des KSP zeotlich und räumlich in allen Sprungphasen zu erfassen.
Da ich ( im Moment noch ) biomechanischen 3-D Daten in der Genauigkeit misstraue , gehe ich rechnerisch vor.
Das Ergebnis ist die Skizze am Schluß.
Bei der praktisch notwendigen Höhe des KSP des Athleten über der latte ist zu berücksichtigen, dass es nicht reicht höher als der KSP zu Absprungende + rechnerische Steigehöhe zu springen , sondern die Unterkante des Beckens muss über die latte.
Das bedeutet, die max. Höhe der OK Becken wird bei einem Sprung von 2,40 bei etwa 2,68 m liegen.
Damit auch die Beine über die Latte kommen, bringt eine Überstreckung der Wirbelsäule schon etwas ein ( absenken OK = Beine höher ) , aber wie Thomas richtig sagt bringt es für die lattenquerung nicht soviel. Die geringe Beweglichkeit der Wirbelsäule des Springers beim Flop ist ein Nachteil dieser Technik.
Ich könnte dies bei " Pluspunkte für den Straddle " als Vorteil des Tauchwälzers nennen.
Wichtiger für die Lattenquerung ist tatsächlich beim Absprung den nötigen Drehimpuls zu erzeugen.
Dieser ist von der Gechwindigkeit in Flugrichtung ( V,resultierend), aber auch vom Abdruckwinkel und Abflugwinkel abhängig.
Die Drehgeschwindigkeit kann dann durch anziehen/strecken der Extremitäten gesteuert werden.
Der Absprung im richtigen Abstand zur latte ist also das Entscheidende.