07.10.2018, 14:06
T: Meine grosse Waffe besteht aus 2 Prinzipien,
durch die ich die Kontrolle über die Gedanken der Menschen gewinne:
1. Gewohnheit, der Hang, sich treiben zu lassen.
Drifter, Ziellose lassen es zu, dass Dinge ausserhalb ihres Verstandes ihn manipulieren ,
ohne zu protestieren oder dagegen anzukämpfen.
2. Ich dringe durch Gedanken in den Verstand der Menschen ein,
von denen sie meinen, es seien ihre eigenen Gedanken:
Angst, Aberglaube, Geiz, Gier, Rache, Wut, Eitelkeit, Faulheit...
H: Eure Majestät, Sie geben sich die grösste Mühe,
Menschen vom Denken fern zu halten?
T: Klares Denken ist für mich das Aus.
Ich kann nicht im Verstand derjenigen fortbestehen,
die unabhängig denken.
Es macht mir nichts aus, dass die Menschen denken,
solange sie im Zusammenhang mit Begriffen wie
Angst, Feindbilder, Mutlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Zerstörungswut...
also destruktiv denken.
Wenn ihre Gedanken von konstruktiven Ideen wie Hoffnung, Zuversicht, Mut und Zielgerichtetheit
geleitet werden, werden sie zu Verbündeteten meiner Gegenseite,
und dann sind sie für mich verloren.
H: Eure Hoheit, das Driften ist also eine Sache, die zwangsläufig zum Scheitern führt,
egal, ob es sich um Individuen, Gruppen oder Staaten handelt?
T: Das Sich-Treiben-Lassen ist in allen Bereichen des Lebens die geläufigste Ursache für Scheitern.
Wenn man sich treiben lässt, keine Eigeninitiative hat,
kann man wie weicher Ton modelliert und manipuliert werden.
Ich kontrolliere nur die Passiven, die Schwachen,
nicht die Eigen-Ständigen.
Ich verleite so viele Menschen, so häufig wie möglich zu scheitern,
denn nur ganz wenige versuchen es weiter,
nachdem sie 2 oder 3 mal auf die Nase gefallen sind.
Ich verplempere meine Zeit nicht mit denjenigen,
die Misserfolge als Chance, als Sprungbrett benutzen.
Sie sind zu zielstrebig und daher für mich nicht erreichbar.
H: Wenn sie alles durch Medien und Propaganda bewerkstelligen können,
ist es kein Wunder, dass wir soziale, wirtschaftliche Krisen und Kriege haben.
T: Ja, und die Menschen denken, es seien ihre eigenen Gedanken, das ist der Trick.
H: Eure Majestät, wenn sie sagen, wie sie das genau anstellen,
können Millionen Menschen gerettet werden.
T: Richtig, dieser Teil meines Geständnisses wird mir den meisten Schaden zufügen.
H: Besser ausgedrückt, wird das weit mehr Menschen vor ihrer Macht retten als alles andere.
T: Den Zugang zu einem Individuum verschaffe ich mir durch Bestechung.
H: Womit bestechen Sie?
durch die ich die Kontrolle über die Gedanken der Menschen gewinne:
1. Gewohnheit, der Hang, sich treiben zu lassen.
Drifter, Ziellose lassen es zu, dass Dinge ausserhalb ihres Verstandes ihn manipulieren ,
ohne zu protestieren oder dagegen anzukämpfen.
2. Ich dringe durch Gedanken in den Verstand der Menschen ein,
von denen sie meinen, es seien ihre eigenen Gedanken:
Angst, Aberglaube, Geiz, Gier, Rache, Wut, Eitelkeit, Faulheit...
H: Eure Majestät, Sie geben sich die grösste Mühe,
Menschen vom Denken fern zu halten?
T: Klares Denken ist für mich das Aus.
Ich kann nicht im Verstand derjenigen fortbestehen,
die unabhängig denken.
Es macht mir nichts aus, dass die Menschen denken,
solange sie im Zusammenhang mit Begriffen wie
Angst, Feindbilder, Mutlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Zerstörungswut...
also destruktiv denken.
Wenn ihre Gedanken von konstruktiven Ideen wie Hoffnung, Zuversicht, Mut und Zielgerichtetheit
geleitet werden, werden sie zu Verbündeteten meiner Gegenseite,
und dann sind sie für mich verloren.
H: Eure Hoheit, das Driften ist also eine Sache, die zwangsläufig zum Scheitern führt,
egal, ob es sich um Individuen, Gruppen oder Staaten handelt?
T: Das Sich-Treiben-Lassen ist in allen Bereichen des Lebens die geläufigste Ursache für Scheitern.
Wenn man sich treiben lässt, keine Eigeninitiative hat,
kann man wie weicher Ton modelliert und manipuliert werden.
Ich kontrolliere nur die Passiven, die Schwachen,
nicht die Eigen-Ständigen.
Ich verleite so viele Menschen, so häufig wie möglich zu scheitern,
denn nur ganz wenige versuchen es weiter,
nachdem sie 2 oder 3 mal auf die Nase gefallen sind.
Ich verplempere meine Zeit nicht mit denjenigen,
die Misserfolge als Chance, als Sprungbrett benutzen.
Sie sind zu zielstrebig und daher für mich nicht erreichbar.
H: Wenn sie alles durch Medien und Propaganda bewerkstelligen können,
ist es kein Wunder, dass wir soziale, wirtschaftliche Krisen und Kriege haben.
T: Ja, und die Menschen denken, es seien ihre eigenen Gedanken, das ist der Trick.
H: Eure Majestät, wenn sie sagen, wie sie das genau anstellen,
können Millionen Menschen gerettet werden.
T: Richtig, dieser Teil meines Geständnisses wird mir den meisten Schaden zufügen.
H: Besser ausgedrückt, wird das weit mehr Menschen vor ihrer Macht retten als alles andere.
T: Den Zugang zu einem Individuum verschaffe ich mir durch Bestechung.
H: Womit bestechen Sie?