29.11.2017, 14:54
Sylvia Schenk in ADH 3/2017:
''Leitbild des ADH 2014/Grundlegende Werte:
- Konstruktive Diskussionskultur
- Transparente Entscheidungspriozesse
bilden die Basis für:
- Fair Play
- Respektvoller Umgang miteinander
- Chancengleichheit
- Manipulationsfreier Sport
...Integrität muss sich im Alltag beweisen
Zudem haben sich in den letzten 2 Jahrzehnten die Erwartungen
hinsichtlich Transparenz, Objektivität, Verantwortlichkeit und Partizipation deutlich erhöht,
der Kommunikationsbedarf hat zugenommen.
...Ein Ethik-Code mit dem grundlegenden Werte-Gerüst
- noch etwas detaillierter als im ADH-Leitbild -
sind das Minimum, um allen Beteiligten und Verantwortlichen
eine Richtschnur für transparentes und integres Verhalten zu geben.
...Eine solche Ausrichtung des Hochschulsports
(vom Leitbild zu Good Governance),
verbunden mit einer Debatte über Umfang und Inhalt globaler Verantwortung des Sports in heutiger Zeit,
wäre auch ein weiterer wesentlicher Beitrag des ADH
zur im Leitbild propagierten Vermittlung von Wissen und sozialen Kompetenzen
auf einer breiten und zukunftsweisenden Basis.''
Dies und mehr wurde in diesem Thread intensiv behandelt,
auch und vor allem, um sich bewusst(er) zu machen,
dass (sportliche) Leistung nicht nur als physikalisches Phänomen aufzufassen ist,
sondern dass auch ethische Werte wie z.B. Fair Play eine unabdingbare Leistung darstellen.
Und nur in diesem Zusammenwirken kann von wünschenswertem und akzeptablem Sport gesprochen werden.
Dass Verantwortung selbstverständlich ebenso eine wichtige,
wenn nicht die übergeordnete Leistung darstellt, wird hier noch eingehend besprochen.
Wenn Verantwortung keine Leistung wäre,
würden sie nicht Soviele vermeiden oder gar verachten.
''Leitbild des ADH 2014/Grundlegende Werte:
- Konstruktive Diskussionskultur
- Transparente Entscheidungspriozesse
bilden die Basis für:
- Fair Play
- Respektvoller Umgang miteinander
- Chancengleichheit
- Manipulationsfreier Sport
...Integrität muss sich im Alltag beweisen
Zudem haben sich in den letzten 2 Jahrzehnten die Erwartungen
hinsichtlich Transparenz, Objektivität, Verantwortlichkeit und Partizipation deutlich erhöht,
der Kommunikationsbedarf hat zugenommen.
...Ein Ethik-Code mit dem grundlegenden Werte-Gerüst
- noch etwas detaillierter als im ADH-Leitbild -
sind das Minimum, um allen Beteiligten und Verantwortlichen
eine Richtschnur für transparentes und integres Verhalten zu geben.
...Eine solche Ausrichtung des Hochschulsports
(vom Leitbild zu Good Governance),
verbunden mit einer Debatte über Umfang und Inhalt globaler Verantwortung des Sports in heutiger Zeit,
wäre auch ein weiterer wesentlicher Beitrag des ADH
zur im Leitbild propagierten Vermittlung von Wissen und sozialen Kompetenzen
auf einer breiten und zukunftsweisenden Basis.''
Dies und mehr wurde in diesem Thread intensiv behandelt,
auch und vor allem, um sich bewusst(er) zu machen,
dass (sportliche) Leistung nicht nur als physikalisches Phänomen aufzufassen ist,
sondern dass auch ethische Werte wie z.B. Fair Play eine unabdingbare Leistung darstellen.
Und nur in diesem Zusammenwirken kann von wünschenswertem und akzeptablem Sport gesprochen werden.
Dass Verantwortung selbstverständlich ebenso eine wichtige,
wenn nicht die übergeordnete Leistung darstellt, wird hier noch eingehend besprochen.
Wenn Verantwortung keine Leistung wäre,
würden sie nicht Soviele vermeiden oder gar verachten.