Der mögliche Zusammenhang von Wissenschaft und Normativität ist keine wissenschaftliche Frage. Und revolutionär Neues könnte man von der Beantwortung ohnehin nicht erwarten. Darum geht es aber auch gar nicht! Ich fürchte, lieber Lor-Olli, dass du weder die Philosophie noch die Wissenschaft angemessen verstehst. (Und ein - normativ verstandenes - Hempel-Oppenheim-Schema kausaler Erklärungen kannst du mit Sicherheit nicht auf den Punkt bringen) Also lass deine Urteile über Disziplinen lieber in deiner Schublade!!!
Warum sich die Klimmers und Krügers hier echauffieren, ist mir schleierhaft. Die sollten doch eher bei ihren Vergraulungstechniken bleiben. Mehr kommt eh nicht!
Der MZ hat hier was über Leistung erzählt. Im Blick auf verschiedene Autoren. Und wie er das Verhältnis von Leistung und Sport aufdröseln würde. Das ist durchaus verstehbar. (Aber wozu der Monumental- und Totschlagsaufwand???) Ich würde es dennoch ganz anders sehen - und ganz anders angehen. Denn ich bin ein - ganz unrevolutionärer - Aristoteliker, was die Klassifikation menschlicher Handlungen- und die Grenzen des Verfügbaren angeht. Entweder man versteht diese Grenzen richtig und vermittelt sie entsprechend, oder der organisierte Sport (oder zumindest einige Sportarten) geht kaputt. Oder etabliert Alternativen. So sehe ich das. Aber lassen wir das.
Das Einzige, was absolute Sch.. ist, ist die Unfähigkeit, sportliche Themen mit der nötigen Gelassenheit zu diskutieren. Mit Respekt, Leidenschaft und einem ordentliche Schuss Humor. UNd ohne Oberlehrer-Attitüden. So sollte es sein.
Frohe Weihnachten 2015!
Warum sich die Klimmers und Krügers hier echauffieren, ist mir schleierhaft. Die sollten doch eher bei ihren Vergraulungstechniken bleiben. Mehr kommt eh nicht!
Der MZ hat hier was über Leistung erzählt. Im Blick auf verschiedene Autoren. Und wie er das Verhältnis von Leistung und Sport aufdröseln würde. Das ist durchaus verstehbar. (Aber wozu der Monumental- und Totschlagsaufwand???) Ich würde es dennoch ganz anders sehen - und ganz anders angehen. Denn ich bin ein - ganz unrevolutionärer - Aristoteliker, was die Klassifikation menschlicher Handlungen- und die Grenzen des Verfügbaren angeht. Entweder man versteht diese Grenzen richtig und vermittelt sie entsprechend, oder der organisierte Sport (oder zumindest einige Sportarten) geht kaputt. Oder etabliert Alternativen. So sehe ich das. Aber lassen wir das.
Das Einzige, was absolute Sch.. ist, ist die Unfähigkeit, sportliche Themen mit der nötigen Gelassenheit zu diskutieren. Mit Respekt, Leidenschaft und einem ordentliche Schuss Humor. UNd ohne Oberlehrer-Attitüden. So sollte es sein.
Frohe Weihnachten 2015!