03.05.2014, 12:47
Schön dass Du das Wort Idealismus anführst.
Auch dies ist eine semantische Fehlschöpfung,
denn es geht beim philosophischen "Idealismus"
nicht um Ideale sondern um Ideen, weshalb
die Lehre von einer Welt aus Ideen "Ideeismus"
lauten müsste.
Solche Fehler kann nur ein durch und durch
frei denkender Geist bemerken. Die anderen Geister
sind in ihren erworbenen und verankerten Sprach-
und Denkssystemen gefangen. Weshalb sie auch
keine Chance haben, der Wahrheit näher zu kommen,
weshalb sie wiederum LaFontaines Fuchs bemühen,
der die unerreichbaren Trauben für unreif erklärte,
was in der Philosphie der Relativierung des eigentlich
absoluten Wahrheitsbegriffs entspricht.
So zeigt sich, dass man durchaus der Logik höchst
mächtig sein kann und doch scheitert an der
Aufgabe, sie konsequent zur theoretischen und
praktischen Anwendung auf gegebene Themen
zu bringen. Hier liegt ein begünstigender Faktor
für die welt- und zeitweite Zerstrittenheit der
Denkerwelten.
Auch dies ist eine semantische Fehlschöpfung,
denn es geht beim philosophischen "Idealismus"
nicht um Ideale sondern um Ideen, weshalb
die Lehre von einer Welt aus Ideen "Ideeismus"
lauten müsste.
Solche Fehler kann nur ein durch und durch
frei denkender Geist bemerken. Die anderen Geister
sind in ihren erworbenen und verankerten Sprach-
und Denkssystemen gefangen. Weshalb sie auch
keine Chance haben, der Wahrheit näher zu kommen,
weshalb sie wiederum LaFontaines Fuchs bemühen,
der die unerreichbaren Trauben für unreif erklärte,
was in der Philosphie der Relativierung des eigentlich
absoluten Wahrheitsbegriffs entspricht.
So zeigt sich, dass man durchaus der Logik höchst
mächtig sein kann und doch scheitert an der
Aufgabe, sie konsequent zur theoretischen und
praktischen Anwendung auf gegebene Themen
zu bringen. Hier liegt ein begünstigender Faktor
für die welt- und zeitweite Zerstrittenheit der
Denkerwelten.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)